Auswirkungen von „Yagi“ sind spürbar
In Vietnam steigt nach dem verheerenden Taifun „Yagi“ die Zahl der Toten und Vermissten. Dem jüngsten Bericht des Katastrophenschutzes zufolge wurden über 140 Todesopfer gemeldet, fast 60 Menschen seien noch in den Fluten vermisst. Der heftigste Tropensturm seit Jahrzehnten hatte am Wochenende 15 Stunden lang vor allem im Norden des südostasiatischen Landes gewütet. Mittlerweile sind die Auswirkungen des Taifuns auch in Thailand spürbar: Speziell in den bei Touristen beliebten Provinzen Chiang Mai und Chiang Rai an der Grenze zu Myanmar wurden schwere Überschwemmungen gemeldet. Am schlimmsten betroffen war die Grenzstadt Mae Sai, der nördlichste Punkt Thailands direkt an der Grenze zum früheren Birma. Viele Menschen harrten auf den Dächern ihrer Häuser aus, wo sie auf Hilfe warteten, berichtete die Zeitung „Khaosod“. Foto: VNA/XinHua
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Allgemeine Zeitung
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