Verwüstungen durch Taifun „Gaemi“
Die Zahl der Toten auf den Philippinen durch Taifun „Gaemi“ steigt. Mindestens 33 Menschen kamen bei Erdrutschen und Sturzfluten ums Leben, wie aus Mitteilungen verschiedener Polizeistationen hervorging. Allein in der heftig betroffenen Hauptstadt Manila starben demnach fast ein Dutzend Menschen.
Zeitweise stand in den vergangenen Tagen das Wasser in Manila meterhoch in den Straßen. Mittlerweile seien die Wassermassen größtenteils abgeflossen, sodass langsam das ganze Ausmaß der Schäden klar werde, sagten Augenzeugen. Einige Gebiete der Hauptstadt waren zeitweise nicht zugänglich gewesen.
Dem Katastrophenschutz zufolge sind in dem südostasiatischen Inselstaat mehr als 1,3 Millionen Menschen von den Folgen schwerer Unwetter betroffen. Rund 210.000 Menschen sind obdachlos und wurden in Evakuierungszentren untergebracht. Von den Philippinen war der Sturm am Donnerstag weiter nach Taiwan gezogen, wo es ebenfalls Todesopfer gab. Foto: Basilio Sepe/ZUMA Press Wire/dpa
Zeitweise stand in den vergangenen Tagen das Wasser in Manila meterhoch in den Straßen. Mittlerweile seien die Wassermassen größtenteils abgeflossen, sodass langsam das ganze Ausmaß der Schäden klar werde, sagten Augenzeugen. Einige Gebiete der Hauptstadt waren zeitweise nicht zugänglich gewesen.
Dem Katastrophenschutz zufolge sind in dem südostasiatischen Inselstaat mehr als 1,3 Millionen Menschen von den Folgen schwerer Unwetter betroffen. Rund 210.000 Menschen sind obdachlos und wurden in Evakuierungszentren untergebracht. Von den Philippinen war der Sturm am Donnerstag weiter nach Taiwan gezogen, wo es ebenfalls Todesopfer gab. Foto: Basilio Sepe/ZUMA Press Wire/dpa
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Allgemeine Zeitung
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