Waldbrand in Malibu: Feuerwehr macht Fortschritte
Malibu (dpa) - Kühleres Wetter und abflauende Winde erleichtern den Kampf gegen den zerstörerischen Waldbrand in der kalifornischen Küstenstadt Malibu. Nach Angaben der Behörden konnte etwa ein Fünftel des sogenannten Franklin-Feuers durch einen Großeinsatz der Feuerwehr erfolgreich eingedämmt werden. Viele Bezirke waren seit Ausbruch der Flammen am Montag evakuiert worden, nun konnten erste Anwohner in einigen Regionen wieder nach Hause zurückkehren.
Der aus noch ungeklärten Gründen ausgebrochene Großbrand hatte sich zwischenzeitlich auf ein Gebiet von mehr als 1600 Hektar ausgebreitet. Mehr als 1.700 Feuerwehrleute kämpften zeitweise gegen die Flammen an. Nach erster Bilanz brannten neun Gebäude ab, sechs weitere Häuser wurden beschädigt. Diese Zahlen könnten nach Angaben der Feuerwehr aber noch steigen. Tausende Anwohner waren von Evakuierungen betroffen.
Im November 2018 hatte ein rund um Malibu wütendes Feuer größere Landstriche verwüstet und mehr als 1.500 Häuser zerstört, darunter mehrere Villen von Prominenten. So brannten unter anderem die Häuser von Moderator Thomas Gottschalk, US-Sängerin Miley Cyrus und Schauspieler Gerard Butler ab.
Der aus noch ungeklärten Gründen ausgebrochene Großbrand hatte sich zwischenzeitlich auf ein Gebiet von mehr als 1600 Hektar ausgebreitet. Mehr als 1.700 Feuerwehrleute kämpften zeitweise gegen die Flammen an. Nach erster Bilanz brannten neun Gebäude ab, sechs weitere Häuser wurden beschädigt. Diese Zahlen könnten nach Angaben der Feuerwehr aber noch steigen. Tausende Anwohner waren von Evakuierungen betroffen.
Im November 2018 hatte ein rund um Malibu wütendes Feuer größere Landstriche verwüstet und mehr als 1.500 Häuser zerstört, darunter mehrere Villen von Prominenten. So brannten unter anderem die Häuser von Moderator Thomas Gottschalk, US-Sängerin Miley Cyrus und Schauspieler Gerard Butler ab.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen