Chaos beim „Burning Man“-Festival
Nachdem tiefer Matschboden tagelang die Zufahrtswege zum Wüsten-Festival „Burning Man“ blockiert hatte, können Zehntausende Besucher das Gelände im US-Bundesstaat Nevada verlassen. „Das Fahrverbot ist aufgehoben“, teilten die Veranstalter mit. Am frühen Nachmittag hätten sich noch rund 64 000 Menschen auf dem Areal mitten in der Wüste befunden. Für Montagabend war das zuvor zweimal verschobene Verbrennen des „Burning Man“ angekündigt - einer riesigen Holzstatue. Heftige Regenfälle hatten das Festivalgelände auf der Fläche eines ausgetrockneten Sees in einen regelrechten Sumpf aus dickem Schlamm und Matsch verwandelt. Foto: David Crane, dpa
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Allgemeine Zeitung
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