„Crazy Ties Big Band“ bietet einen gelungenen Jazz-Abend
Windhoek (ste) • „Vom 02.10. bis 18.10. findet ihr uns auf der anderen Seite des Äquators. Wir dürfen erneut unsere Bigband-Kultur ins ferne Afrika bringen und freuen uns auf einen regen Austausch in Namibia“, hieß es auf der Internetseite der „Crazy Ties Big Band“.
Nachdem sie gleich nach der Landung in Namibia in der deutschen Botschaft anlässlich des Tags der deutschen Einheit auftraten, gab es den letzten Auftritt während ihres Aufenthalts am Mittwochabend im „The Village Garden“. Jazz war angesagt und mancher Skeptiker war überaus angenehm überrascht, denn die Band spielte auf mit einer Reihe von Ohrwürmern, die aus der Zeit des Swings und Duke Ellington stammten bis hin zum New-Orleans-Jazz und in die Neuzeit. Solomon Burkes „Everybody needs somebody to love“ und Aretha Franklins „Respect” durften nicht fehlen. Einlagen wie etwa das bekannte „Pata Pata“ von Miriam Makeba oder „Aber bitte mit Sahne“ von Udo Jürgens rundeten den gelungenen Auftritt ab.
Es gab aber noch ein Sahnehäubchen: die Band hatte ihre Zeit in Namibia auch damit verbracht Minderbemittelten Unterrichtsstunden zu erteilen und defekte Instrumente in Ordnung zu bringen. Nun schenkten sie zum Abschied ihren Schützlingen (die sogar bei einem Lied mitwirken durften) zur Freude aller Anwesenden eine nagelneue Trompete, eine Klarinette und eine Posaune.
Nachdem sie gleich nach der Landung in Namibia in der deutschen Botschaft anlässlich des Tags der deutschen Einheit auftraten, gab es den letzten Auftritt während ihres Aufenthalts am Mittwochabend im „The Village Garden“. Jazz war angesagt und mancher Skeptiker war überaus angenehm überrascht, denn die Band spielte auf mit einer Reihe von Ohrwürmern, die aus der Zeit des Swings und Duke Ellington stammten bis hin zum New-Orleans-Jazz und in die Neuzeit. Solomon Burkes „Everybody needs somebody to love“ und Aretha Franklins „Respect” durften nicht fehlen. Einlagen wie etwa das bekannte „Pata Pata“ von Miriam Makeba oder „Aber bitte mit Sahne“ von Udo Jürgens rundeten den gelungenen Auftritt ab.
Es gab aber noch ein Sahnehäubchen: die Band hatte ihre Zeit in Namibia auch damit verbracht Minderbemittelten Unterrichtsstunden zu erteilen und defekte Instrumente in Ordnung zu bringen. Nun schenkten sie zum Abschied ihren Schützlingen (die sogar bei einem Lied mitwirken durften) zur Freude aller Anwesenden eine nagelneue Trompete, eine Klarinette und eine Posaune.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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