Crazy Ties Big Band bringt Musiktour nach Namibia
Windhoek (mk/sb) - Ein musikalischer Hochgenuss für das namibische Publikum: Die Crazy Ties Big Band tourt vom 3. bis 16. Oktober durch das Land und bringt die zeitlosen Klänge von Swing, Soul, Funk, Latin und Rock mit sich. Die zwanzigköpfige Blaskapelle aus Riesa, Deutschland, wird dank der Unterstützung des Goethe-Instituts und der deutschen Botschaft in Namibia auftreten.
Die Tournee beginnt am Donnerstag, 3. Oktober, im Wohnsitz des deutschen Botschafters in Windhoek, wo die Band anlässlich des Tags der Deutschen Einheit auftreten wird. Am Samstag, den 5. Oktober, spielen sie in der Swakopmunder NPS-Schule, bevor sie am Freitag, den 11. Oktober, zum Oktoberfest nach Otavi und am Samstag, den 12. Oktober zum „Tsumeb Arts Performance Centre” reisen. Das Windhoeker Publikum hat am Mittwoch, den 16. Oktober, die Gelegenheit, die Crazy Ties in „The Village Garden” zu sehen. Karten sind über Webtickets erhältlich.
Die 2012 gegründete Crazy Ties Big Band ist ein einzigartiges Ensemble, das Profi- und Amateurmusiker sowie Musikstudenten vereint, um gemeinsam musikalische Darbietungen zu präsentieren. Unter der Leitung von Winfried Jupt verspricht das Team eine Reihe von Konzerten, die bei Musikliebhabern einen bleibenden Eindruck hinterlassen werden.
Außerdem werden Workshops in verschiedenen Kultureinrichtungen des Landes stattfinden, darunter die „Swakopmund Arts Association”, das „Arts Performance Centre” in Tsumeb und das „College of the Arts” in Windhoek. Diese Sessions zielen darauf ab, die Zusammenarbeit zwischen namibischen Musikern aller Altersgruppen und den Mitgliedern der Crazy Ties zu fördern. Als Teil ihres Engagements wird die Band auch Instrumente an lokale Musiker spenden.
Ihr Konzertrepertoire umfasst Klassiker wie Duke Ellingtons „It Don't Mean a Thing“, „Hallelujah I Love Her So“ von Ray Charles und „Respect“ von Aretha Franklin. Mit sechs Saxophonisten, vier Posaunisten, fünf Trompetern, eine Rhythmusgruppe und Vokalisten werden die Crazy Ties ein mitreißendes Erlebnis bieten.
Die Tour wird von einer Reihe von Partnern unterstützt, darunter die Goethe-Institute von München und Windhoek, die „Swakopmund Arts Association” und das „Youth Orchestra of Namibia” (YONA).
Die Tournee beginnt am Donnerstag, 3. Oktober, im Wohnsitz des deutschen Botschafters in Windhoek, wo die Band anlässlich des Tags der Deutschen Einheit auftreten wird. Am Samstag, den 5. Oktober, spielen sie in der Swakopmunder NPS-Schule, bevor sie am Freitag, den 11. Oktober, zum Oktoberfest nach Otavi und am Samstag, den 12. Oktober zum „Tsumeb Arts Performance Centre” reisen. Das Windhoeker Publikum hat am Mittwoch, den 16. Oktober, die Gelegenheit, die Crazy Ties in „The Village Garden” zu sehen. Karten sind über Webtickets erhältlich.
Die 2012 gegründete Crazy Ties Big Band ist ein einzigartiges Ensemble, das Profi- und Amateurmusiker sowie Musikstudenten vereint, um gemeinsam musikalische Darbietungen zu präsentieren. Unter der Leitung von Winfried Jupt verspricht das Team eine Reihe von Konzerten, die bei Musikliebhabern einen bleibenden Eindruck hinterlassen werden.
Außerdem werden Workshops in verschiedenen Kultureinrichtungen des Landes stattfinden, darunter die „Swakopmund Arts Association”, das „Arts Performance Centre” in Tsumeb und das „College of the Arts” in Windhoek. Diese Sessions zielen darauf ab, die Zusammenarbeit zwischen namibischen Musikern aller Altersgruppen und den Mitgliedern der Crazy Ties zu fördern. Als Teil ihres Engagements wird die Band auch Instrumente an lokale Musiker spenden.
Ihr Konzertrepertoire umfasst Klassiker wie Duke Ellingtons „It Don't Mean a Thing“, „Hallelujah I Love Her So“ von Ray Charles und „Respect“ von Aretha Franklin. Mit sechs Saxophonisten, vier Posaunisten, fünf Trompetern, eine Rhythmusgruppe und Vokalisten werden die Crazy Ties ein mitreißendes Erlebnis bieten.
Die Tour wird von einer Reihe von Partnern unterstützt, darunter die Goethe-Institute von München und Windhoek, die „Swakopmund Arts Association” und das „Youth Orchestra of Namibia” (YONA).
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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