Otjiwarongo feiert ausgelassen Karneval
Am Freitag, den neunten September, ging es beim 66ten Otjiwarongo-Karneval lustig weiter mit dem Internationalen Abend. Sitzungspräsident Johan de Vos leitete gekonnt mit viel Witz und Applaus das offizielle Programm in der ausverkauften Paresis-Halle. Die Zuschauer konnten sich auf einen unterhaltsamen Abend freuen mit humorvollen Büttenreden sowie schwungvollen Tänzen.
Leon Steyn begann das Protokoll, indem er das lokale Geschehen sowie die Politik kommentierte. Weiter ging es mit Ralf Dedig, der einen perfekt geplanten Angeltrip beschrieb, der in die Hose ging und damit endete, dass das Fischbait beim Mundeis landete. Lizanne Kruger stellte die verschiedenen Typen von Rugbymüttern vor, die neben oder auch auf dem Spielfeld zu finden sind. Dies war sehr gelungen, da sich so manche Zuhörer(innen) mit diesen Müttern in vielen Sportarten identifizieren konnten.
Hans Ter Ellen vom Springboken-Karneval aus Pretoria kam an die Reihe und brachte eine musikalische Einlage, die das Publikum zum Mitschunkeln animierte. Leon Steyn trat dann als Reggy September auf und stellte einen fiktiven TransNamib-Angestellten dar. Dieser war dafür verantworlich, eine führerlose Lokomotive unterwegs von Walvis Bay nach Swakopmund aufzuhalten, schaffte es leider nicht und diese rollte von der Schiene. Den Abschluss formten Britta Bajorat und Siegi Mall, die Lieder zum Mitsingen zum besten gaben, um den Saal noch einmal so richtig in Stimmung zu bringen.
Das Programm war mit mehreren Tanzeinlagen gespickt – der Männertanz, ein Frauentanz, das Funkenduo (Ian Human & Jana Bajorat) sowie die Otjiwarongo-Prinzengarde, die den Saal zum Toben brachten. Es wurde bis in die frühen Morgenstunden zur Musik von Get2 und Etjo Sounds gefeiert. Weiter geht es für die Otjiwarongo-Narren dann am nächsten Freitag, den 16. September, mit dem Büttenabend. Am Samstag den 17. September findet dann der Umzug durch Otiwarongos Straßen statt und endet mit dem Kehraus bei der Paresis-Halle.
Leon Steyn begann das Protokoll, indem er das lokale Geschehen sowie die Politik kommentierte. Weiter ging es mit Ralf Dedig, der einen perfekt geplanten Angeltrip beschrieb, der in die Hose ging und damit endete, dass das Fischbait beim Mundeis landete. Lizanne Kruger stellte die verschiedenen Typen von Rugbymüttern vor, die neben oder auch auf dem Spielfeld zu finden sind. Dies war sehr gelungen, da sich so manche Zuhörer(innen) mit diesen Müttern in vielen Sportarten identifizieren konnten.
Hans Ter Ellen vom Springboken-Karneval aus Pretoria kam an die Reihe und brachte eine musikalische Einlage, die das Publikum zum Mitschunkeln animierte. Leon Steyn trat dann als Reggy September auf und stellte einen fiktiven TransNamib-Angestellten dar. Dieser war dafür verantworlich, eine führerlose Lokomotive unterwegs von Walvis Bay nach Swakopmund aufzuhalten, schaffte es leider nicht und diese rollte von der Schiene. Den Abschluss formten Britta Bajorat und Siegi Mall, die Lieder zum Mitsingen zum besten gaben, um den Saal noch einmal so richtig in Stimmung zu bringen.
Das Programm war mit mehreren Tanzeinlagen gespickt – der Männertanz, ein Frauentanz, das Funkenduo (Ian Human & Jana Bajorat) sowie die Otjiwarongo-Prinzengarde, die den Saal zum Toben brachten. Es wurde bis in die frühen Morgenstunden zur Musik von Get2 und Etjo Sounds gefeiert. Weiter geht es für die Otjiwarongo-Narren dann am nächsten Freitag, den 16. September, mit dem Büttenabend. Am Samstag den 17. September findet dann der Umzug durch Otiwarongos Straßen statt und endet mit dem Kehraus bei der Paresis-Halle.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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