African Vocals aus Swakopmund auf Deutschlandtour
Windhoek (NMH) - „Wir als Namibier sind privilegiert, in diesem Land willkommen zu sein" – das sagte Joel Nambuli, der Dirigent der A-cappella-Gruppe African Vocals, die am Mittwoch in Köln ihre Deutschlandtournee eröffnete. Ursprünglich wollten die African Vocals im Jahr 2020 ihre vierte Deutschlandtournee unternehmen, doch die Covid-Pandemie machte ihnen einen Strich durch die Rechnung. „Aber jetzt treten wir an mehr Tourneedestinationen auf als je zuvor und wir haben mehr junge Sängerinnen und Sänger in der Band", sagt Nambuli.
Während der Covid-Pandemie mussten mehrere Mitglieder von African Vocals, welche in Swakopmud ihren Sitz haben, die Gruppe verlassen, um ihre Familien zu unterstützen. Dies führte dazu, dass vier neue Sängerinnen und Sänger der Gruppe beitraten. „Zurzeit haben wir vier neue Sänger und drei der älteren Sänger, die immer noch Teil von African Vocals sind", sagt Nambuli. „Die Energie ist einfach besser geworden. Das Kriterium, um Mitglied bei African Vocals zu werden, ist immer noch, dass man gut singen und tanzen kann, der Standard ist also derselbe", sagt er.
Er sagt, dass die vier neuen Sängerinnen und Sänger die Gruppe auf unterschiedliche Weise bereichern. „Wenn es um Chorsänger geht, kann man Sänger oder Gruppen nicht miteinander vergleichen. Die Musik, die man aufführt, ändert sich je nach Gruppe“, erzählt Nambuli. „Die Mitglieder der Gruppe haben immer frische Ideen". Einer der neuen Sänger habe zudem einen Setswana-Hintergrund, was der Gruppe bei der Aussprache der Setswana-Texte und der Aufführung traditioneller Setswana-Tänze hilft.
Während der Covid-Pandemie mussten mehrere Mitglieder von African Vocals, welche in Swakopmud ihren Sitz haben, die Gruppe verlassen, um ihre Familien zu unterstützen. Dies führte dazu, dass vier neue Sängerinnen und Sänger der Gruppe beitraten. „Zurzeit haben wir vier neue Sänger und drei der älteren Sänger, die immer noch Teil von African Vocals sind", sagt Nambuli. „Die Energie ist einfach besser geworden. Das Kriterium, um Mitglied bei African Vocals zu werden, ist immer noch, dass man gut singen und tanzen kann, der Standard ist also derselbe", sagt er.
Er sagt, dass die vier neuen Sängerinnen und Sänger die Gruppe auf unterschiedliche Weise bereichern. „Wenn es um Chorsänger geht, kann man Sänger oder Gruppen nicht miteinander vergleichen. Die Musik, die man aufführt, ändert sich je nach Gruppe“, erzählt Nambuli. „Die Mitglieder der Gruppe haben immer frische Ideen". Einer der neuen Sänger habe zudem einen Setswana-Hintergrund, was der Gruppe bei der Aussprache der Setswana-Texte und der Aufführung traditioneller Setswana-Tänze hilft.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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