Forum rüstet auf zweites Jahr
Vielseitiges Engagement erfordert mehr Mitglieder
Das Forum Deutschsprachiger Namibier (FDN) hat in dem ersten Jahr seit seiner Gründung am 22. April 2021 ein aktives Programm bewältigt, wobei der Vorsitzende Harald Hecht und der Vorstand wiederholt mit lokalen und internationalen Medienvertretern im Gespräch standen. Auch eine Vorstellungsbegegnung mit Präsident Hage Geingob gehört zum vielseitigen Engagement, das das Forum und die FDN-Regionalgruppen in ihren Jahresberichten zur Jahreshauptversammlung vergangenen Samstag angesprochen haben.
Von Eberhard Hofmann
Windhoek
Vor dem Anlauf zur ersten ordentlichen FDN-Jahreshauptversammlung hatte der Vorstand sozusagen zum erstjährigen Bestehen Anfang Mai bereits eine Erklärung herausgegeben, worin noch einmal die Stellungnahme bestätigt wird, dass das Forum den erfolgreichen Abschluss der gemeinsamen Absichtserklärung der Bundesrepublik Deutschland und Namibias zur Wiedergutmachung zur „Heilung der Wunden“ begrüßt und gleichzeitig seiner Hoffnung Ausdruck verleiht, dass Beanstandungen des Inhalts sowie der Durchführung der Absichtserklärung durch zusätzliche Verständigung der Verhandlungspartner vorgenommen werden können.
Die Jahreshauptversammlung hat sich mit den üblich erforderlichen Verfahrenspunkten befasst und war aufgrund der anwesenden Mitglieder zusammen mit per Internet zugeschalteten Mitgliedern in Swakopmund und einer Reihe von Proxy-Stimmen beschlussfähig, den Finanzbericht 2021/2022 entgegenzunehmen und andere Beschlüsse zu fassen. Über das Internet war zudem die FDN-Gruppe in Deutschland/Europa bei der Jahreshauptversammlung eingebunden, die sich noch auf dem Weg der formalen Gründung befindet. Das Forum hat beschlossen, den Mitgliedsbeitrag für das vorliegende Geschäftsjahr 2022/2023 nicht zu erhöhen, sondern bei 240 N$ zu belassen. Der Vorstand und Mitglieder sind im Rahmen weiterer Mitgliederwerbung indessen auch bemüht, mehr korporative Mitglieder zu gewinnen. Das Forum ist derzeit bis auf über 140 Mitglieder gewachsen.
Das Forum hatte vor der Jahreshauptversammlung am Samstagvormittag bereits mit einer öffentlichen Podiumsdiskussion mit dem Fokus auf den Fremdenverkehr unter dem Titel „Wie bringen wir die namibische Wirtschaft wieder in Schwung?“ ein aktuelles Thema aufgegriffen. (AZ-Bericht folgt.) Bei der Versammlung hat es überdies Anregungen gegeben, dass das Forum sich über Arbeitsgruppen auch mit dem Thema der Schulbildungskrise sowie des Erhalts des architektonischen Erbes und der Einordnung von Denkmälern befasst.
Der Vorsitzende Harald Hecht hat den ersten Jahresbericht des Forums vorgetragen, gefolgt von den Jahresberichten der Regionalgruppe Windhoek sowie des Gesprächskreises Swakopmund.
Der Vorstand des Forums wurde mehrheitlich wiedergewählt und setzt sich wie folgt zusammen, inklusive der turnusmäßig ausgeschiedenen Mitglieder: Harald Hecht, Vorsitzender, Schatzmeisterin Monika von Wietersheim, Benita Herma, Monika Nambelela, Raimar von Hase sowie Harry Schneider-Waterberg. Letzterer ist neu hinzugekommen. Anton von Wietersheim, Vizevorsitzender im ersten Jahr des Forums, hatte sich nicht zur Wiederwahl aufgestellt.
Windhoek
Vor dem Anlauf zur ersten ordentlichen FDN-Jahreshauptversammlung hatte der Vorstand sozusagen zum erstjährigen Bestehen Anfang Mai bereits eine Erklärung herausgegeben, worin noch einmal die Stellungnahme bestätigt wird, dass das Forum den erfolgreichen Abschluss der gemeinsamen Absichtserklärung der Bundesrepublik Deutschland und Namibias zur Wiedergutmachung zur „Heilung der Wunden“ begrüßt und gleichzeitig seiner Hoffnung Ausdruck verleiht, dass Beanstandungen des Inhalts sowie der Durchführung der Absichtserklärung durch zusätzliche Verständigung der Verhandlungspartner vorgenommen werden können.
Die Jahreshauptversammlung hat sich mit den üblich erforderlichen Verfahrenspunkten befasst und war aufgrund der anwesenden Mitglieder zusammen mit per Internet zugeschalteten Mitgliedern in Swakopmund und einer Reihe von Proxy-Stimmen beschlussfähig, den Finanzbericht 2021/2022 entgegenzunehmen und andere Beschlüsse zu fassen. Über das Internet war zudem die FDN-Gruppe in Deutschland/Europa bei der Jahreshauptversammlung eingebunden, die sich noch auf dem Weg der formalen Gründung befindet. Das Forum hat beschlossen, den Mitgliedsbeitrag für das vorliegende Geschäftsjahr 2022/2023 nicht zu erhöhen, sondern bei 240 N$ zu belassen. Der Vorstand und Mitglieder sind im Rahmen weiterer Mitgliederwerbung indessen auch bemüht, mehr korporative Mitglieder zu gewinnen. Das Forum ist derzeit bis auf über 140 Mitglieder gewachsen.
Das Forum hatte vor der Jahreshauptversammlung am Samstagvormittag bereits mit einer öffentlichen Podiumsdiskussion mit dem Fokus auf den Fremdenverkehr unter dem Titel „Wie bringen wir die namibische Wirtschaft wieder in Schwung?“ ein aktuelles Thema aufgegriffen. (AZ-Bericht folgt.) Bei der Versammlung hat es überdies Anregungen gegeben, dass das Forum sich über Arbeitsgruppen auch mit dem Thema der Schulbildungskrise sowie des Erhalts des architektonischen Erbes und der Einordnung von Denkmälern befasst.
Der Vorsitzende Harald Hecht hat den ersten Jahresbericht des Forums vorgetragen, gefolgt von den Jahresberichten der Regionalgruppe Windhoek sowie des Gesprächskreises Swakopmund.
Der Vorstand des Forums wurde mehrheitlich wiedergewählt und setzt sich wie folgt zusammen, inklusive der turnusmäßig ausgeschiedenen Mitglieder: Harald Hecht, Vorsitzender, Schatzmeisterin Monika von Wietersheim, Benita Herma, Monika Nambelela, Raimar von Hase sowie Harry Schneider-Waterberg. Letzterer ist neu hinzugekommen. Anton von Wietersheim, Vizevorsitzender im ersten Jahr des Forums, hatte sich nicht zur Wiederwahl aufgestellt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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