Namibia-Vortrag auf Fernweh-Festival
Mit Bildern, Videos und Reiseberichten die weite Welt erkunden
Globetrotter, Fotografen und Journalisten stellen und/oder tragen ihre Reiseerlebnisse mit vielen Bildern vor. Jährlich lädt der Verein Lichtblick e.V. in Göttingen zu einem Festival mit besonderem Fokus auf das Reisen ein. Namibia war diesmal auch mit dabei.
Von B. Weidlich und S. Noechel
Göttingen/Windhoek
Auf dem 18. Fernwehfestival in Göttingen am vergangenen Wochenende stand auch ein Vortrag über Namibia auf dem Programm.
Der Berufsfotograf und Reiseveranstalter Andreas Huber begeisterte die Besucher mit seinem Multimedia-Vortrag ,,Traumhaftes Namibia“.
Bei dem Festival wurden insgesamt 12 Vorträge gehalten und ein Fotografie-Kursus angeboten. Eine umfangreiche Foto-Ausstellung trug ebenfalls zu dem erzeugten Fernweh – die Sehnsucht andere Länder zu besuchen – bei. Der Fotografie-Kursus soll den Teilnehmern dabei helfen, ihre Eindrücke besser im Bildformat festzuhalten.
Der Mitbegründer dieses Festivals, Matthias Hanke, der ursprünglich aus Braunschweig stammt, schreibt auf der Webseite des Festivals:
,,Mit dem Fernwehfestival wollen wir Fotografen, Journalisten und Abenteurern für ihre Reportagen eine professionell organisierte Plattform bieten. Wir wollen unserem Publikum ausgezeichnete Vorträge garantieren.“
Neben dem Namibia-Vortrag trug Thoge Berger, der mit einem Freund den Iran bereiste, seine Eindrücke unter dem Titel „Verborgene Schönheit“ vor. Einer verbrachte seine Jugend im Iran, der andere kannte das Land nur aus den Nachrichten. Der Fotojournalist Heiko Beyer wiederum reiste ein halbes Jahr durch Neuseeland und teilte seine Erlebnisse mit den Zuschauern und –hörern. Auch der heute 41-jährige Weltenbummler Stephan Meurisch begab sich im Jahr 2012 auf eine 13 000 Kilometer, zwei Kontinente umspannende Fußreise nach Tibet. Dies waren nur einige der faszinierenden Vorträge, die an dem Wochenende angeboten wurden.
Das Festival wird seit einigen Jahren für und von dem Verein Lichtblick e.V. organisiert.
Es soll auch das Verständnis für andere Kulturen und Lebensweisen gefördert werden. „Wir wollen auf bedrohte Lebensräume aufmerksam machen und stellen Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen (der Länder) vor“, so schildert es die Webpage des Vereins.
Göttingen/Windhoek
Auf dem 18. Fernwehfestival in Göttingen am vergangenen Wochenende stand auch ein Vortrag über Namibia auf dem Programm.
Der Berufsfotograf und Reiseveranstalter Andreas Huber begeisterte die Besucher mit seinem Multimedia-Vortrag ,,Traumhaftes Namibia“.
Bei dem Festival wurden insgesamt 12 Vorträge gehalten und ein Fotografie-Kursus angeboten. Eine umfangreiche Foto-Ausstellung trug ebenfalls zu dem erzeugten Fernweh – die Sehnsucht andere Länder zu besuchen – bei. Der Fotografie-Kursus soll den Teilnehmern dabei helfen, ihre Eindrücke besser im Bildformat festzuhalten.
Der Mitbegründer dieses Festivals, Matthias Hanke, der ursprünglich aus Braunschweig stammt, schreibt auf der Webseite des Festivals:
,,Mit dem Fernwehfestival wollen wir Fotografen, Journalisten und Abenteurern für ihre Reportagen eine professionell organisierte Plattform bieten. Wir wollen unserem Publikum ausgezeichnete Vorträge garantieren.“
Neben dem Namibia-Vortrag trug Thoge Berger, der mit einem Freund den Iran bereiste, seine Eindrücke unter dem Titel „Verborgene Schönheit“ vor. Einer verbrachte seine Jugend im Iran, der andere kannte das Land nur aus den Nachrichten. Der Fotojournalist Heiko Beyer wiederum reiste ein halbes Jahr durch Neuseeland und teilte seine Erlebnisse mit den Zuschauern und –hörern. Auch der heute 41-jährige Weltenbummler Stephan Meurisch begab sich im Jahr 2012 auf eine 13 000 Kilometer, zwei Kontinente umspannende Fußreise nach Tibet. Dies waren nur einige der faszinierenden Vorträge, die an dem Wochenende angeboten wurden.
Das Festival wird seit einigen Jahren für und von dem Verein Lichtblick e.V. organisiert.
Es soll auch das Verständnis für andere Kulturen und Lebensweisen gefördert werden. „Wir wollen auf bedrohte Lebensräume aufmerksam machen und stellen Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen (der Länder) vor“, so schildert es die Webpage des Vereins.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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