1304 unterzeichnen Petition gegen Hassreden
Insgesamt 1304 Personen haben eine Petition zur Einführung eines Schutzgesetzes für die LGBTQI-Gemeinschaft in Namibia unterzeichnet.
Die Petition wurde von Ndiilokelwa Ntengwe eröffnet.
Laut der Online-Petition fordert die LGBTQI-Gemeinschaft:
1. Eine Überarbeitung des Gesetzes über Hassreden, das im Parlament behandelt und verabschiedet werden soll.
2. Das Büro des Ombudsmannes und der Medien-Ombudsmann sollen sich mit einer WhatsApp-Gruppe befassen, die gegen die LGBTQI-Gemeinschaft gegründet wurde, und entsprechend handeln.
3. Das Parlament soll anerkennen, dass es eine staatlich sanktionierte Homophobie im Land gibt.
4. Aufnahme der digitalen Sicherheit in das Gesetz über Hassreden.
5. Das Ministerium für Geschlechterfragen, Justiz und Sicherheit soll einen Schnellreaktionsplan zum Schutz der LGBTQI-Gemeinschaft ausarbeiten.
6. Dass ein ständiger parlamentarischer Ausschuss eingerichtet werden muss, der sich mit der besagten WhatsApp-Gruppe befasst.
Laut der Online-Petition wird es einen landesweiten Protest der Bewegung #ShutItAllDownNamibia geben, wenn diese Forderungen nicht erfüllt werden.
Die Petition wurde von Ndiilokelwa Ntengwe eröffnet.
Laut der Online-Petition fordert die LGBTQI-Gemeinschaft:
1. Eine Überarbeitung des Gesetzes über Hassreden, das im Parlament behandelt und verabschiedet werden soll.
2. Das Büro des Ombudsmannes und der Medien-Ombudsmann sollen sich mit einer WhatsApp-Gruppe befassen, die gegen die LGBTQI-Gemeinschaft gegründet wurde, und entsprechend handeln.
3. Das Parlament soll anerkennen, dass es eine staatlich sanktionierte Homophobie im Land gibt.
4. Aufnahme der digitalen Sicherheit in das Gesetz über Hassreden.
5. Das Ministerium für Geschlechterfragen, Justiz und Sicherheit soll einen Schnellreaktionsplan zum Schutz der LGBTQI-Gemeinschaft ausarbeiten.
6. Dass ein ständiger parlamentarischer Ausschuss eingerichtet werden muss, der sich mit der besagten WhatsApp-Gruppe befasst.
Laut der Online-Petition wird es einen landesweiten Protest der Bewegung #ShutItAllDownNamibia geben, wenn diese Forderungen nicht erfüllt werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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