#AZNamNews: Noch ein namibischer Gepard stirbt in Indien
Noch ein Gepard, der von Namibia nach Indien umgesiedelt wurde, ist gestorben.
Mit dem Gepard, der heute Morgen im Kuno-Nationalpark in Madhya Pradesh tot aufgefunden wurde, steigt die Zahl der Todesopfer in diesem Park auf neun.
Es wird vermutet, dass der Gepard an "Septikämie aufgrund von Hautabschürfungen" gestorben ist, was jedoch erst nach einer Obduktion bestätigt werden soll.
Insgesamt 20 Geparde aus Südafrika (12) und Namibia (acht) wurden 2022 in den Park umgesiedelt - mehr als 70 Jahre, nachdem die Tiere in diesem Land für ausgestorben erklärt worden waren.
Bis heute Morgen waren acht Geparden - ein erwachsener namibischer Gepard und drei der vier namibischen Jungtiere - gestorben. Die anderen Todesopfer waren erwachsene südafrikanische Geparden.
Mit dem Gepard, der heute Morgen im Kuno-Nationalpark in Madhya Pradesh tot aufgefunden wurde, steigt die Zahl der Todesopfer in diesem Park auf neun.
Es wird vermutet, dass der Gepard an "Septikämie aufgrund von Hautabschürfungen" gestorben ist, was jedoch erst nach einer Obduktion bestätigt werden soll.
Insgesamt 20 Geparde aus Südafrika (12) und Namibia (acht) wurden 2022 in den Park umgesiedelt - mehr als 70 Jahre, nachdem die Tiere in diesem Land für ausgestorben erklärt worden waren.
Bis heute Morgen waren acht Geparden - ein erwachsener namibischer Gepard und drei der vier namibischen Jungtiere - gestorben. Die anderen Todesopfer waren erwachsene südafrikanische Geparden.
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Allgemeine Zeitung
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