CoW besucht Standorte
Umsiedlungsort für Betroffene identifiziert
Windhoek (cr) – Mitarbeiter der Stadt Windhoek besuchten am Montag potenzielle Umsiedlungsstandorte, um den von den jüngsten Überschwemmungen in Havana und Otjomuise betroffenen Haushalten zu helfen. Demnach wurden Straßen wie Matshitshi, Mersin und Ganzi von den Überschwemmungen stark in Mitleidenschaft gezogen, 282 Haushalte mit insgesamt 1 189 Einwohnern seien betroffen, von denen acht Häuser vollständig weggespült wurden.
„Als Reaktion darauf ergreift die Stadt Windhoek rasche Maßnahmen, um die betroffenen Haushalte vorübergehend in höher gelegene, sicherere Gebiete umzusiedeln. Ein potenzieller Umsiedlungsort wurde in Goreangab identifiziert. Die Vorbereitungen für die Räumung und Einrichtung des Standorts sind bereits im Gange“, so CoW. Zelte werden demnach bereitgestellt, und mit Unterstützung des Büros der Premierministerin werden Lebensmittelpakete verteilt. Darüber hinaus werden derzeit die Rivierbetten geräumt, um das Risiko künftiger Überschwemmungen zu verringern.
„Wir bitten die Einwohner um Geduld und Kooperation, während wir diese vorübergehenden Hilfsmaßnahmen durchführen. Bitte beachten Sie, dass diese Maßnahmen dazu gedacht sind, diejenigen zu unterstützen, die wirklich in Not sind. Wir fordern alle auf, verantwortungsvoll zu handeln und diese Maßnahmen nicht auszunutzen“, hieß es ferner.
„Als Reaktion darauf ergreift die Stadt Windhoek rasche Maßnahmen, um die betroffenen Haushalte vorübergehend in höher gelegene, sicherere Gebiete umzusiedeln. Ein potenzieller Umsiedlungsort wurde in Goreangab identifiziert. Die Vorbereitungen für die Räumung und Einrichtung des Standorts sind bereits im Gange“, so CoW. Zelte werden demnach bereitgestellt, und mit Unterstützung des Büros der Premierministerin werden Lebensmittelpakete verteilt. Darüber hinaus werden derzeit die Rivierbetten geräumt, um das Risiko künftiger Überschwemmungen zu verringern.
„Wir bitten die Einwohner um Geduld und Kooperation, während wir diese vorübergehenden Hilfsmaßnahmen durchführen. Bitte beachten Sie, dass diese Maßnahmen dazu gedacht sind, diejenigen zu unterstützen, die wirklich in Not sind. Wir fordern alle auf, verantwortungsvoll zu handeln und diese Maßnahmen nicht auszunutzen“, hieß es ferner.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen