Deutsche Botschaft unterstützt bedürftige Gemeinden
Am Mittwoch, 27. Juli, verteilte die Vertreterin der Deutschen Botschaft, Graziella Titus, zusammen mit der „Women's Missionary Society“ (WMS) Lebensmittelpakete, welche Grundnahrungsmittel, Hygieneartikel und Decken enthalten, an Familien aus weniger wohlhabenden Verhältnissen in Mariental und Umgebung. Die WMS ist eine Organisation der „African Methodist Episcopal Church“ in Mariental. Die Deutsche Botschaft unterstützt weiterhin Gemeinden, die noch mit den wirtschaftlichen Folgen von COVID-19 zu kämpfen haben. Aus dem Mikroprojektfonds der Botschaft wurden 77 400 N$ für den Kauf und die Verteilung der Hilfsgüter an die Bevölkerung zur Verfügung gestellt. Die von der Women's Missionary Society ausgewählten Familien sind die älteren und schwächsten Mitglieder ihrer Gemeinde. Die WMS hat Familien ausfindig gemacht, die immer noch mit den negativen Umständen von COVID-19 zu kämpfen haben. Dies ist auf den Verlust von Arbeitsplätzen oder sogar auf den Verlust von Familienmitgliedern zurückzuführen, die der Krankheit erlegen sind und Teil ihres Unterstützungssystems waren. Foto: Deutsche Botschaft
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Allgemeine Zeitung
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