Gemeindemitglieder erläutern ihre Unzufriedenheit
Windhoek (cr) • Die Einwohner des Wahlkreises Mankumpi (Kavango-West Region) haben laut dem Informationsministerium damit gedroht, bei den nächsten Wahlen nicht zur Wahl zu gehen. Dies sagten sie während des ersten regionalen Treffens, das der Regionalrat von Kavango-West am Dienstag im Dorf Mururani einberufen hatte.
Sie behaupteten, dass ihre Anliegen trotz zahlreicher Aufschreie nie beachtet werden. Zu den angesprochenen Problemen gehören die Wasserkrise in Mururani und Oucordon sowie das Fehlen einer Klinik in Mururani, was die Bewohner zwingt, 40 Kilometer in das Dorf Katji-na-Katji zu fahren, um medizinische Versorgung zu erhalten.
Im Jahr 2019 richtete das Gesundheitsministerium in dem Dorf eine Einrichtung für die gemeindebasierte antiretrovirale Therapie (C-BART) ein, die jedoch nur als Verteilungszentrum dient. Die Bewohner wollen nun, dass die Einrichtung mit Medikamenten bestückt und mit einer Krankenschwester besetzt wird, damit sie für die medizinische Grundversorgung keine weiten Wege zurücklegen müssen.
Weitere Probleme waren das Fehlen nationaler Dokumente, vor allem in der San-Gemeinschaft, und die Tatsache, dass große Landflächen illegal eingezäunt werden, was die Jugendlichen angeblich daran hindert, aus den Häusern ihrer Eltern auszuziehen und selbst Landwirtschaft zu betreiben.
Sie behaupteten, dass ihre Anliegen trotz zahlreicher Aufschreie nie beachtet werden. Zu den angesprochenen Problemen gehören die Wasserkrise in Mururani und Oucordon sowie das Fehlen einer Klinik in Mururani, was die Bewohner zwingt, 40 Kilometer in das Dorf Katji-na-Katji zu fahren, um medizinische Versorgung zu erhalten.
Im Jahr 2019 richtete das Gesundheitsministerium in dem Dorf eine Einrichtung für die gemeindebasierte antiretrovirale Therapie (C-BART) ein, die jedoch nur als Verteilungszentrum dient. Die Bewohner wollen nun, dass die Einrichtung mit Medikamenten bestückt und mit einer Krankenschwester besetzt wird, damit sie für die medizinische Grundversorgung keine weiten Wege zurücklegen müssen.
Weitere Probleme waren das Fehlen nationaler Dokumente, vor allem in der San-Gemeinschaft, und die Tatsache, dass große Landflächen illegal eingezäunt werden, was die Jugendlichen angeblich daran hindert, aus den Häusern ihrer Eltern auszuziehen und selbst Landwirtschaft zu betreiben.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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