Held der Gemeinschaft bekämpft Hunger
Im Herzen von Dolam, einer belebten Gemeinde in Katutura, sorgt eine kleine, aber wirkungsvolle Initiative im Stillen für große Veränderungen. Der Playhouse-Kindergarten und die Suppenküche, die von dem 28-jährigen Denzel Awoseb geleitet wird, widmet sich dem dringenden Problem des Hungers unter Kindern und älteren Menschen. Awosebs Suppenküche entstand aus einem tiefen Gefühl des Mitgefühls und dem Wunsch, seiner Gemeinde zu helfen, und hat sich zu einem Rettungsanker für viele Einwohner entwickelt, die von Nahrungsmittelknappheit betroffen sind.
Die Entstehung dieses noblen Vorhabens geht darauf zurück, dass Awoseb die Ernährungslücke in seiner Gemeinde erkannte. Motiviert durch die Notlage derjenigen, die Hunger leiden, machte er sich auf den Weg, um den Bedürftigen nahrhafte Mahlzeiten zur Verfügung zu stellen. „Mit unserer Suppenküche wollen wir dieses Problem lindern, indem wir montags bis donnerstags um 15 Uhr warme, nahrhafte Mahlzeiten für Kinder und ältere Menschen anbieten“, so Awoseb.
Die Suppenküche ist seit Februar letzten Jahres in Betrieb und hat stetig an Reichweite und Wirkung gewonnen. Trotz finanzieller Engpässe hat Awoseb zusammen mit seiner Tante mütterlicherseits und ihrem Partner, die den Kindergarten leiten, an ihrem Engagement für die Sache festgehalten. „Mein Patenonkel ist ein großer Befürworter dieser Vision und war es schon immer“, so Awoseb. „Um diese Initiative aufrechtzuerhalten, brauchen wir jedoch mehr Unterstützung, da die Zahl der Menschen, die wir versorgen, weiter wächst. Derzeit ernähren wir 163 Menschen in der Gemeinde Dolam durch die Suppenküche.“
Die Entstehung dieses noblen Vorhabens geht darauf zurück, dass Awoseb die Ernährungslücke in seiner Gemeinde erkannte. Motiviert durch die Notlage derjenigen, die Hunger leiden, machte er sich auf den Weg, um den Bedürftigen nahrhafte Mahlzeiten zur Verfügung zu stellen. „Mit unserer Suppenküche wollen wir dieses Problem lindern, indem wir montags bis donnerstags um 15 Uhr warme, nahrhafte Mahlzeiten für Kinder und ältere Menschen anbieten“, so Awoseb.
Die Suppenküche ist seit Februar letzten Jahres in Betrieb und hat stetig an Reichweite und Wirkung gewonnen. Trotz finanzieller Engpässe hat Awoseb zusammen mit seiner Tante mütterlicherseits und ihrem Partner, die den Kindergarten leiten, an ihrem Engagement für die Sache festgehalten. „Mein Patenonkel ist ein großer Befürworter dieser Vision und war es schon immer“, so Awoseb. „Um diese Initiative aufrechtzuerhalten, brauchen wir jedoch mehr Unterstützung, da die Zahl der Menschen, die wir versorgen, weiter wächst. Derzeit ernähren wir 163 Menschen in der Gemeinde Dolam durch die Suppenküche.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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