Lebensmittelpakete des Rotary Clubs haben ein Ende
Swakopmund/Windhoek (ah/cr) • Die 80 Haushalte, die fast zweieinhalb Jahre lang wöchentlich vom Swakopmunder Rotary Club mit Lebensmittelpaketen versorgt wurden, werden nun ohne auskommen müssen, da den Helfern selbst das Geld fehlt.
Der Club, der nur aus 18 Mitgliedern besteht, begann im März 2020 mit der Verteilung von Lebensmittelpaketen, als die COVID-19-Pandemie ausbrach. Noch bis vor kurzem – als die Reserven des Spenderfonds noch vorhanden waren – hat der Club etwa 600 000 N$ in das Lebensmittelpaketprogramm gesteckt, das nun jedoch eingestellt wurde.
„Obwohl unsere Mitglieder ein produktives und vielseitiges Team sind, war die Spendensammlung in den letzten Jahren aufgrund von Corona begrenzt, so dass die verfügbaren Mittel für kommunale Projekte knapp wurden“, erklärte Vera Leech, Sprecherin des Rotary Clubs Swakopmund. Sie fügte hinzu, dass der Club zu Beginn der Pandemie von den Anwohnern und Institutionen gut unterstützt wurde. Der Großteil der Mittel kam jedoch von Rotary Clubs aus Übersee, vor allem aus Deutschland. „Im Laufe der Jahre gingen die Mittel jedoch zur Neige, und da Deutschland nun so nahe am russisch-ukrainischen Kriegsgebiet mit seinen Auswirkungen liegt, sind diese Mittel nun versiegt. Leider musste unser Club diese Initiative nun beenden“, sagte Leech.
Der Club, der nur aus 18 Mitgliedern besteht, begann im März 2020 mit der Verteilung von Lebensmittelpaketen, als die COVID-19-Pandemie ausbrach. Noch bis vor kurzem – als die Reserven des Spenderfonds noch vorhanden waren – hat der Club etwa 600 000 N$ in das Lebensmittelpaketprogramm gesteckt, das nun jedoch eingestellt wurde.
„Obwohl unsere Mitglieder ein produktives und vielseitiges Team sind, war die Spendensammlung in den letzten Jahren aufgrund von Corona begrenzt, so dass die verfügbaren Mittel für kommunale Projekte knapp wurden“, erklärte Vera Leech, Sprecherin des Rotary Clubs Swakopmund. Sie fügte hinzu, dass der Club zu Beginn der Pandemie von den Anwohnern und Institutionen gut unterstützt wurde. Der Großteil der Mittel kam jedoch von Rotary Clubs aus Übersee, vor allem aus Deutschland. „Im Laufe der Jahre gingen die Mittel jedoch zur Neige, und da Deutschland nun so nahe am russisch-ukrainischen Kriegsgebiet mit seinen Auswirkungen liegt, sind diese Mittel nun versiegt. Leider musste unser Club diese Initiative nun beenden“, sagte Leech.
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Allgemeine Zeitung
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