Maßnahmen zur Reduzierung des Katastrophenrisikos
In der vergangenen Woche haben Vertreter der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) und des Internationalen Fonds für landwirtschaftliche Entwicklung (IFAD) gemeinsam Konsultationen mit Interessenvertretern im Rahmen der Vorschlagsphase für ein vom Anpassungsfonds finanziertes Projekt durchgeführt. Das geplante Projekt, das in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus durchgeführt wird, zielt darauf ab, die Herausforderungen des Klimawandels, mit denen die Gemeinden in der Kunene-Region, insbesondere im grenzüberschreitenden Kunene-Flussbecken, konfrontiert sind, durch die Umsetzung verschiedener Maßnahmen zur Reduzierung des Katastrophenrisikos und die Verbesserung von Frühwarnsystemen zu bewältigen. Um den Erfolg des Projekts zu gewährleisten, haben FAO und IFAD in Zusammenarbeit mit dem Kunene-Regionalrat eine Vielzahl von Interessengruppen in der Region einbezogen. Die Erkenntnisse werden genutzt, um eine Strategie zur Verringerung des Katastrophenrisikos und zur naturbasierten Anpassung umzusetzen. Foto: FAO
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Allgemeine Zeitung
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