Sicherheitskräfte erhalten endlich Gehalt
Windhoek (ac/cr) - Mehr als 1 000 Sicherheitskräfte von Youth Security Services (YSS) haben am Mittwochmorgen ihre Gehälter für Dezember erhalten. Dies teilte die Sprecherin des Unternehmens, Belinda Hamburee, mit.
Dies geschah, nachdem verärgerte Wachleute dem National Youth Service (NYS), dem Schirmherr des Sicherheitsunternehmens, am Dienstag stundenlang den Eingang zu dessen Hauptsitz blockiert hatten. (AZ berichtete) Erst nach 17 Uhr konnten die Arbeiter dem Finanzchef des NYS, Michael Mbamba, unter Aufsicht der Polizei eine Beschwerde übergeben.
Laut Hamburee hätten die 1 063 Wachleute von YSS ihre Gehälter für Dezember am 15. Januar 2023 erhalten sollen, doch da die Kunden von YSS - zu denen mehrere staatliche und private Einrichtungen gehören - mit den Zahlungen in Verzug geraten waren, reichte das Geld nur noch für 60 % der ausstehenden Gehälter.
Sie sagt, NYS sei sich des Problems bewusst gewesen und habe bereits am 12. Januar mit der Gewerkschaft des Wachpersonals darüber gesprochen. Die Angestellten hätten jedoch auf ihre vollen Gehälter bestanden, die bis Mittwoch um zehn Uhr ausgezahlt worden seien, sagt sie.
In ihrer Beschwerde behaupten die Wachleute jedoch, dass es sich nicht um einen einmaligen Vorfall handelt, und fordern unter anderem, dass die Regierung die YSS auflöst und die Verantwortung für die Sicherheitsdienste selbst übernimmt. Die Wachleute fordern außerdem, dass ein Kollege, der vermutlich zu Unrecht entlassen wurde, innerhalb von 24 Stunden wieder eingestellt wird.
Darüber hinaus fordern sie, dass ihre Gehälter entsprechend den im Amtsblatt der Regierung veröffentlichten Mindestgehältern für Sicherheitspersonal erhöht werden. Die Wachleute bestehen auch darauf, dass jeder Wachmann bis zum 10. Februar 10 N$ pro Stunde verdienen muss.
Weitere Forderungen in der Beschwerde sind, dass das Wachpersonal die gleichen Leistungen erhält wie andere NYS-Mitglieder, dass am zehnten und nicht am fünfzehnten eines jeden Monats bezahlt wird und dass Fahrer, Aufseher und Autofahrer am gleichen Tag bezahlt werden.
Dies geschah, nachdem verärgerte Wachleute dem National Youth Service (NYS), dem Schirmherr des Sicherheitsunternehmens, am Dienstag stundenlang den Eingang zu dessen Hauptsitz blockiert hatten. (AZ berichtete) Erst nach 17 Uhr konnten die Arbeiter dem Finanzchef des NYS, Michael Mbamba, unter Aufsicht der Polizei eine Beschwerde übergeben.
Laut Hamburee hätten die 1 063 Wachleute von YSS ihre Gehälter für Dezember am 15. Januar 2023 erhalten sollen, doch da die Kunden von YSS - zu denen mehrere staatliche und private Einrichtungen gehören - mit den Zahlungen in Verzug geraten waren, reichte das Geld nur noch für 60 % der ausstehenden Gehälter.
Sie sagt, NYS sei sich des Problems bewusst gewesen und habe bereits am 12. Januar mit der Gewerkschaft des Wachpersonals darüber gesprochen. Die Angestellten hätten jedoch auf ihre vollen Gehälter bestanden, die bis Mittwoch um zehn Uhr ausgezahlt worden seien, sagt sie.
In ihrer Beschwerde behaupten die Wachleute jedoch, dass es sich nicht um einen einmaligen Vorfall handelt, und fordern unter anderem, dass die Regierung die YSS auflöst und die Verantwortung für die Sicherheitsdienste selbst übernimmt. Die Wachleute fordern außerdem, dass ein Kollege, der vermutlich zu Unrecht entlassen wurde, innerhalb von 24 Stunden wieder eingestellt wird.
Darüber hinaus fordern sie, dass ihre Gehälter entsprechend den im Amtsblatt der Regierung veröffentlichten Mindestgehältern für Sicherheitspersonal erhöht werden. Die Wachleute bestehen auch darauf, dass jeder Wachmann bis zum 10. Februar 10 N$ pro Stunde verdienen muss.
Weitere Forderungen in der Beschwerde sind, dass das Wachpersonal die gleichen Leistungen erhält wie andere NYS-Mitglieder, dass am zehnten und nicht am fünfzehnten eines jeden Monats bezahlt wird und dass Fahrer, Aufseher und Autofahrer am gleichen Tag bezahlt werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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