Südafrikanerinnen bezwingen Van Zyl's Pass auf Motorrädern
Abenteuer mit ,,Liefermotorrädern''
,,Es war fast zu einfach. Wir haben nicht mal einen Platten gehabt oder einen blauen Fleck bekommen'', sagten Skinny und Chikita über ihr Kaokoland-Erlebnis.
Windhoek (tb) - Ein Abenteuer, das sich sehen lassen kann: Zwei Südafrikanerinnen sind den berüchtigten Van Zyl’s Pass erfolgreich mit ihren Motorrädern gefahren. „Ich persönlich glaube, Onkel Ben hat den Van Zyl’s Pass als Scherz gebaut. Ein Scherz, der bei vielen Leuten auf der Bucket List gelandet ist. Ein Scherz, den auch die beiden Tank Girls nun abgehakt haben", sagt Skinny van Schalkwyk. Sie und Chikita Mentz, auch bekannt als die Tank Girls, fuhren auf zwei Hero Xpulse 200-Motorrädern, Comet und Clark, den Van Zyl’s Pass.
„Ich war vor etwa acht Jahren mit Freunden dort und wollte Chikita zeigen, wie schön und schwierig der Pass ist. Als wir die kleinen Heros fanden, waren wir einfach auf der Suche nach dem Abenteuer. Viele Leute haben nicht geglaubt, dass die kleinen Motorräder es schaffen würden, aber wir haben immer geglaubt, je kleiner, desto besser", sagt Skinny.
Für die Strecke von Opuwo über den Van Zyl’s Pass und zurück nach Opuwo benötigte das Duo sechs Tage. Und das auf den kleinen Heros oder den „Liefermotorrädern", wie die beiden sie nannten. „Mit Clark und Comet gab es nicht ein einziges Problem. Der grobe Sand des Marienflusses war für die schmalen Reifen kein Problem. Und ihr Treibstoff (ein 13-Liter-Tank) schaffte den Weg mit Leichtigkeit. Das würden wir mit anderen Motorrädern nie machen wollen", sagt sie.
Der Van Zyl’s Pass gilt als sehr schwieriger Pass. Gerade zu dieser Zeit des Jahres wird es zudem sehr heiß.
„Ich war vor etwa acht Jahren mit Freunden dort und wollte Chikita zeigen, wie schön und schwierig der Pass ist. Als wir die kleinen Heros fanden, waren wir einfach auf der Suche nach dem Abenteuer. Viele Leute haben nicht geglaubt, dass die kleinen Motorräder es schaffen würden, aber wir haben immer geglaubt, je kleiner, desto besser", sagt Skinny.
Für die Strecke von Opuwo über den Van Zyl’s Pass und zurück nach Opuwo benötigte das Duo sechs Tage. Und das auf den kleinen Heros oder den „Liefermotorrädern", wie die beiden sie nannten. „Mit Clark und Comet gab es nicht ein einziges Problem. Der grobe Sand des Marienflusses war für die schmalen Reifen kein Problem. Und ihr Treibstoff (ein 13-Liter-Tank) schaffte den Weg mit Leichtigkeit. Das würden wir mit anderen Motorrädern nie machen wollen", sagt sie.
Der Van Zyl’s Pass gilt als sehr schwieriger Pass. Gerade zu dieser Zeit des Jahres wird es zudem sehr heiß.
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Allgemeine Zeitung
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