Tausende nahmen Abschied von Opfern aus Kayova
Kayova/Windhoek (kk/omu) • Tausende Angehörige, Freunde und auch andere Menschen hatten sich zusammengefunden, um am Samstag Abschied zu nehmen von den 16 Familienmitgliedern, die aus dem Dorf Kayova im Ost-Kavango zu Grabe getragen wurden. Unter ihnen weilten auch der Verteidigungsminister Frans Kapofi, Bau- und Verkehrsminister John Mutorwa und der Vorsitzende der Volksdemokratischen Bewegung (PDM), McHenry Venaani. Bisher wird vermutet, dass die Verstorbenen einer Lebensmittelvergiftung zum Opfer fielen.
Die Toten wurden in ihrer Heimat in einem Massengrab beerdigt. Die Opfer verstarben vor zwei Wochen, nachdem sie eine Mahlzeit zu sich genommen hatten, die aus Mahangu-Körnern bestand, die zuvor für ein traditionelles Gebräu verwendet worden waren. Im Namen der Regierung sagte Kapofi, der Staat bedauere die unglückliche Tragödie, die 16 Menschen das Leben gekostet habe. „Wir bedauern, dass es so gekommen ist, denn die Ursachen für diesen tragischen Vorfall könnten in einem Mangel an Nahrungsmitteln liegen“, führte Kapofi in seiner Rede vor der Trauergemeinde aus.
Weiterhin kündigte der Verteidigungsminister Hilfe an, die gegen Mangelernährung eingesetzt werden solle. Die Regierung werde „nicht zögern, Hilfe zu leisten, wenn von Menschen berichtet wird, die sich in einer wie auch immer gearteten Notlage befinden“, so Kapofi.
Die Toten wurden in ihrer Heimat in einem Massengrab beerdigt. Die Opfer verstarben vor zwei Wochen, nachdem sie eine Mahlzeit zu sich genommen hatten, die aus Mahangu-Körnern bestand, die zuvor für ein traditionelles Gebräu verwendet worden waren. Im Namen der Regierung sagte Kapofi, der Staat bedauere die unglückliche Tragödie, die 16 Menschen das Leben gekostet habe. „Wir bedauern, dass es so gekommen ist, denn die Ursachen für diesen tragischen Vorfall könnten in einem Mangel an Nahrungsmitteln liegen“, führte Kapofi in seiner Rede vor der Trauergemeinde aus.
Weiterhin kündigte der Verteidigungsminister Hilfe an, die gegen Mangelernährung eingesetzt werden solle. Die Regierung werde „nicht zögern, Hilfe zu leisten, wenn von Menschen berichtet wird, die sich in einer wie auch immer gearteten Notlage befinden“, so Kapofi.
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Allgemeine Zeitung
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