Wohnungsbedarf wächst an
Bau von über 140 Häusern in Swakopmund geplant
Am Freitag wurde der erste Spatenstich für den Bau von über 140 Häusern für Menschen mit mittlerem Einkommen im Swakopmunder Wohngebiet Matutura gesetzt.
Claudia Reiter
Windhoek
Die Häuser mit zwei bis drei Schlafzimmern sollen in Kürze im Rahmen einer Partnerschaft zwischen Quintessential Construction, der Stadtverwaltung von Swakopmund und der Development Bank of Namibia, die das Projekt mit einem Darlehen finanziert hat, gebaut werden.
Der Minister für städtische und ländliche Entwicklung, Erastus Uutoni, lobte in seiner Ansprache die Partnerschaft zwischen den Einrichtungen, welche die Regierung bei der Bereitstellung von Wohnraum für die Bevölkerung unterstützt. „Wohnen ist mehr als nur ein Grundbedürfnis; es ist ein Eckpfeiler unserer nationalen Entwicklung. Daher bauen wir bei der Bewältigung der Herausforderungen im Wohnungsbau nicht nur Häuser, sondern fördern auch Gemeinschaften und ein Gefühl der Zugehörigkeit und des Stolzes unter unseren Einwohnern“, erklärte er.
Das Entwicklungsprojekt folgt auf die kürzlich erfolgte Einführung der überarbeiteten nationalen Wohnungsbaupolitik, die einen übergreifenden Rahmen für eine integrierte Siedlungsentwicklung im Land bietet.
Der Gouverneur von Erongo, Neville Andre Itope, erläuterte, das Projekt sei ein Beweis für das Engagement der Regierung, den Wohnungsbedarf der wachsenden Gemeinschaft zu decken und dafür zu sorgen, dass jeder Bürger Zugang zu sicherem, erschwinglichem und hochwertigem Wohnraum hat.
Die Bürgermeisterin der Stadt, Dina Namubes, erkannte die Bedeutung dieser Partnerschaften zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor an und erklärte, dass diese für die effektive und nachhaltige Bereitstellung von Wohnraum unerlässlich sind. „Partnerschaften zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor sind von entscheidender Bedeutung für die Bewältigung der komplizierten Herausforderungen bei der Bereitstellung von Wohnraum. Vor diesem Hintergrund hat der Stadtrat von Swakopmund im Jahr 2018 acht privaten Bauträgern nicht erschlossene Grundstücke genehmigt und zugewiesen, um die wachsende Nachfrage nach Wohnraum zu decken“, sagte sie.
Windhoek
Die Häuser mit zwei bis drei Schlafzimmern sollen in Kürze im Rahmen einer Partnerschaft zwischen Quintessential Construction, der Stadtverwaltung von Swakopmund und der Development Bank of Namibia, die das Projekt mit einem Darlehen finanziert hat, gebaut werden.
Der Minister für städtische und ländliche Entwicklung, Erastus Uutoni, lobte in seiner Ansprache die Partnerschaft zwischen den Einrichtungen, welche die Regierung bei der Bereitstellung von Wohnraum für die Bevölkerung unterstützt. „Wohnen ist mehr als nur ein Grundbedürfnis; es ist ein Eckpfeiler unserer nationalen Entwicklung. Daher bauen wir bei der Bewältigung der Herausforderungen im Wohnungsbau nicht nur Häuser, sondern fördern auch Gemeinschaften und ein Gefühl der Zugehörigkeit und des Stolzes unter unseren Einwohnern“, erklärte er.
Das Entwicklungsprojekt folgt auf die kürzlich erfolgte Einführung der überarbeiteten nationalen Wohnungsbaupolitik, die einen übergreifenden Rahmen für eine integrierte Siedlungsentwicklung im Land bietet.
Der Gouverneur von Erongo, Neville Andre Itope, erläuterte, das Projekt sei ein Beweis für das Engagement der Regierung, den Wohnungsbedarf der wachsenden Gemeinschaft zu decken und dafür zu sorgen, dass jeder Bürger Zugang zu sicherem, erschwinglichem und hochwertigem Wohnraum hat.
Die Bürgermeisterin der Stadt, Dina Namubes, erkannte die Bedeutung dieser Partnerschaften zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor an und erklärte, dass diese für die effektive und nachhaltige Bereitstellung von Wohnraum unerlässlich sind. „Partnerschaften zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor sind von entscheidender Bedeutung für die Bewältigung der komplizierten Herausforderungen bei der Bereitstellung von Wohnraum. Vor diesem Hintergrund hat der Stadtrat von Swakopmund im Jahr 2018 acht privaten Bauträgern nicht erschlossene Grundstücke genehmigt und zugewiesen, um die wachsende Nachfrage nach Wohnraum zu decken“, sagte sie.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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