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Ein Ausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) wurde vergangene Woche in der Sambesi-Region bestätigt. Foto: Claudia Reiter
Ein Ausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) wurde vergangene Woche in der Sambesi-Region bestätigt. Foto: Claudia Reiter

Ausbruch der Maul- und Klauenseuche in der Sambesi-Region

Claudia Reiter
Windhoek (es/cr) - Ein Ausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) wurde in der Sambesi-Region bestätigt. Es wurden Kontrollmaßnahmen ergriffen, zu denen das vorübergehende Verbot des Transports aller Klauentiere in, aus und durch die Region gehört.

Nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums wurde der Ausbruch der Seuche im Mbalasinte Dorf im Wahlkreis Kabbe Süd am 9. Oktober vermutet und am vergangenen Donnerstag vom zentralen Veterinärlabor bestätigt.

Nach Angaben des Ministeriums meldete ein Farmer dem staatlichen Veterinäramt in Katima Mulilo, dass einige Rinder klinische Anzeichen von MKS aufwiesen. „Nach der Untersuchung des Ausbruchs durch die Veterinärbeamten wurden insgesamt 14 klinische Fälle von 230 Rindern mit heilenden Läsionen festgestellt, die auf MKS in drei Kraals hinweisen.“ Die Ermittlungen zur Feststellung der Infektionsquelle dauern jedoch an.

Das Ministerium erklärte, dass gemäß des Tiergesundheitsgesetzes Kabbe Süd und Kabbe Nord zu MKS-Infektionsgebieten erklärt wurden und die gesamte Sambesi-Region zum Seuchenmanagementgebiet erklärt wurde.

Zu den weiteren Maßnahmen, die ergriffen wurden, gehört eine intensive MKS-Überwachung, mit der das Ausmaß des Ausbruchs für einen Zeitraum von 14 Tagen festgestellt werden soll; danach werden die Kontrollmaßnahmen überprüft.

Alle zuvor erteilten Genehmigungen für die Einreise in die, und Reisen innerhalb der Sambesi-Region wurden annulliert und zurückgerufen. Straßensperren und Patrouillenteams werden strategisch in der Region platziert, während die Notimpfung von Rindern gegen MKS noch in dieser Woche beginnen wird.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-23

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