Farmer können Risiken besser einschätzen
Windhoek (ste) • Der Namibische Landwirtschaftsverband NAU betont in seinem neusten Mitgliedsschreiben erneut die Wichtigkeit der Beobachtung von Weidegründen und den Klimaumständen, welche einen Einfluss auf diese nehmen können. „Die Ende Februar aktualisierten namibischen Weidebestandskarten sind jetzt verfügbar. Produzenten werden vom ‚Rangeland Monitoring Project Team‘ aufgefordert, ihre Weidelandverwaltung entsprechend vorzunehmen“, heißt es in einem dazugehörenden Artikel.
Auf der Internetseite „Namibia Rangelands“ kann man unter der Rubrik „Map Products“ Karten hochladen, die dem Farmer in der Tat einige wichtige Hinweise hinsichtlich der Vegetation geben können (es gibt weitere Grafiken). Bedeutend ist dabei die Tatsache, dass sich Farmer nicht unbedingt nur auf die gesamte Karte Namibias zu verlassen brauchen, sondern sich aussuchen können, welche Karte für sie interessant ist und mit welchem Zeitraum sie sich befassen wollen.
So sind neben der Namibia-Karte auch die vierzehn politischen Regionen Namibias mit dabei. Ferner gibt es detaillierte Karten für das Cuvelai-Becken, das Otjimbingwe-Weidegebiet, den Rietfontein-Block sowie den Park /Ai-/Ais Hot Springs und den Bwabwata-Nationalpark. Die Karten selbst berichten über verschiedene Zeiträume (2002 bis 2022, Vier-Jahres-Schnitt, Vergleich mit Vorjahr, 10-Jahresvergleich) und wiederspiegeln einen Vegetations-Index. Dabei kann man außerdem im 10-Tagerhythmus den Weidestand abrufen.
Laut einer vom NAU für Februar veröffentlichten Karte hat die namibische Vegetation gut auf die jüngsten Regenfälle reagiert, insbesondere in der ||Karas-Region und der zentralen Hardap-Region. Das Vegetationswachstum in den beiden Regionen Kunene und Omusati liege allerdings weiterhin unterm Schnitt.
Gerade wegen der wechselhaften Niederschläge rät der NAU seinen Mitgliedern alle Faktoren, insbesondere Niederschlag und Vegetation von Saison zu Saison und längerfristig zu beobachten, damit sie Warnsignale erkennen, die ihre Existenz gefährden.
Auf der Internetseite „Namibia Rangelands“ kann man unter der Rubrik „Map Products“ Karten hochladen, die dem Farmer in der Tat einige wichtige Hinweise hinsichtlich der Vegetation geben können (es gibt weitere Grafiken). Bedeutend ist dabei die Tatsache, dass sich Farmer nicht unbedingt nur auf die gesamte Karte Namibias zu verlassen brauchen, sondern sich aussuchen können, welche Karte für sie interessant ist und mit welchem Zeitraum sie sich befassen wollen.
So sind neben der Namibia-Karte auch die vierzehn politischen Regionen Namibias mit dabei. Ferner gibt es detaillierte Karten für das Cuvelai-Becken, das Otjimbingwe-Weidegebiet, den Rietfontein-Block sowie den Park /Ai-/Ais Hot Springs und den Bwabwata-Nationalpark. Die Karten selbst berichten über verschiedene Zeiträume (2002 bis 2022, Vier-Jahres-Schnitt, Vergleich mit Vorjahr, 10-Jahresvergleich) und wiederspiegeln einen Vegetations-Index. Dabei kann man außerdem im 10-Tagerhythmus den Weidestand abrufen.
Laut einer vom NAU für Februar veröffentlichten Karte hat die namibische Vegetation gut auf die jüngsten Regenfälle reagiert, insbesondere in der ||Karas-Region und der zentralen Hardap-Region. Das Vegetationswachstum in den beiden Regionen Kunene und Omusati liege allerdings weiterhin unterm Schnitt.
Gerade wegen der wechselhaften Niederschläge rät der NAU seinen Mitgliedern alle Faktoren, insbesondere Niederschlag und Vegetation von Saison zu Saison und längerfristig zu beobachten, damit sie Warnsignale erkennen, die ihre Existenz gefährden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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