Gemeinschaftsgarten trägt Früchte
Permakultur auf Farm Okukuna, eine Hoffnung auf nachhaltige Ernährungssicherheit
Windhoek (jn) • Was als Wunsch begann, ist Realität geworden; nämlich Gründung und Weiterentwicklung eines Permakultur-Gemeinschaftsgartens, der den Menschen in den umliegenden informellen Siedlungen des Windhoeker Vorortviertels Goreangab gesunde und erschwingliche, natürlich angebaute und nachhaltig verfügbare Lebensmittel liefern kann. Der Garten versorgt die Bewohner mit frischen Agrarprodukten.
Die Farm Okukuna im äußersten Nordwesten von Windhoek, welche an die informellen Siedlungen von Goreangab grenzt, wurde 2018 mit genau diesem Ziel gegründet.
Sie ist das Ergebnis der Zusammenarbeit verschiedener Organisationen, wie des World Future Council (WFC), des Namibia Future Farming Trust (NFF), der Eloolo Permaculture-Initiative und der Windhoeker Stadtverwaltung, die sich vereint haben, um das Problem der Ernährungssicherheit in den informellen Siedlungen der Landeshauptstadt anzusprechen.
So erklärte eine Bewohnerin von Goreangab, Auguste Kankono: „Es verschafft mir ein Einkommen und hält mich von unerwünschten Ort fern. Ich stehe früh am Morgen auf, um hierher zu kommen und mich um meinen Garten zu kümmern. Meine ganze Familie ist begeistert. Alle meine Nachbarn bestellen auch Gemüse bei mir.“
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Im vergangenen Jahr (2021) übergab der WFC das Projekt offiziell an die Stadt Windhoek, nachdem es von einer Reihe verschiedener Organisationen als Permakultur-Gemeinschaftsgarten betrieben worden war, dessen Erzeugnisse den Gemeindemitgliedern gehörten und zugute kamen.
Seit der offiziellen Übergabe an die Stadt im Juni des vergangenen Jahres hat die Stadt im April dieses Jahres ein Bohrloch geschlagen. Nach Angaben der städtischen Behörden ist das Bohrloch eine von mehreren Infrastrukturverbesserungen, die auf Farm Okukuna vorgenommen wurden, um eine kontinuierliche und angemessene Wasserversorgung für alle landwirtschaftlichen Aktivitäten zu gewährleisten.
Die Farm Okukuna im äußersten Nordwesten von Windhoek, welche an die informellen Siedlungen von Goreangab grenzt, wurde 2018 mit genau diesem Ziel gegründet.
Sie ist das Ergebnis der Zusammenarbeit verschiedener Organisationen, wie des World Future Council (WFC), des Namibia Future Farming Trust (NFF), der Eloolo Permaculture-Initiative und der Windhoeker Stadtverwaltung, die sich vereint haben, um das Problem der Ernährungssicherheit in den informellen Siedlungen der Landeshauptstadt anzusprechen.
So erklärte eine Bewohnerin von Goreangab, Auguste Kankono: „Es verschafft mir ein Einkommen und hält mich von unerwünschten Ort fern. Ich stehe früh am Morgen auf, um hierher zu kommen und mich um meinen Garten zu kümmern. Meine ganze Familie ist begeistert. Alle meine Nachbarn bestellen auch Gemüse bei mir.“
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Im vergangenen Jahr (2021) übergab der WFC das Projekt offiziell an die Stadt Windhoek, nachdem es von einer Reihe verschiedener Organisationen als Permakultur-Gemeinschaftsgarten betrieben worden war, dessen Erzeugnisse den Gemeindemitgliedern gehörten und zugute kamen.
Seit der offiziellen Übergabe an die Stadt im Juni des vergangenen Jahres hat die Stadt im April dieses Jahres ein Bohrloch geschlagen. Nach Angaben der städtischen Behörden ist das Bohrloch eine von mehreren Infrastrukturverbesserungen, die auf Farm Okukuna vorgenommen wurden, um eine kontinuierliche und angemessene Wasserversorgung für alle landwirtschaftlichen Aktivitäten zu gewährleisten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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