Karan will Kälberkäufe in Namibia bald wieder aufnehmen
Karan Beef Farming, Südafrikas derzeit größter Importeur von Rinderkälbern aus Namibia, hat den namibischen Landwirten versichert, dass alle Kälberkäufe so bald wie möglich wieder aufgenommen werden. Zuvor hatte der Geschäftsführer der Organisation, Jannie Botha, bekannt gegeben, dass der Betrieb in der Anlage in der Region Otjiwarongo wegen "angeblicher Unregelmäßigkeiten" eingestellt worden sei.
"Karan Beef ist dabei, seine Kälberkäufe in Namibia umzustrukturieren und zu verändern. Es werden neue Erweiterungen und Einrichtungen erkundet und verhandelt, um Kälber im südlichen Teil Namibias unterzubringen", sagte er.
Botha fügte hinzu, dass Karan seinen Status als größter Importeur namibischer Kälber beibehalten wolle. Karan Beef ist als einer der führenden südafrikanischen Anbieter von Rindfleischprodukten bekannt und verfügt über ein Vertriebszentrum in Johannesburg sowie einen Schlachthof, der mehr als 2 000 Rinder pro Tag verarbeiten kann.
Das Unternehmen besitzt die größten Futtermühlen der Welt und ist für den Export in Länder wie China, Hongkong, Malaysia, die Vereinigten Arabischen Emirate, Kuwait, Katar und verschiedene afrikanische Länder zertifiziert.
Anfragen können an Barco van Niekerk ([email protected]), Justin Karan ([email protected]) oder Jannie Botha ([email protected]) gerichtet werden.
"Karan Beef ist dabei, seine Kälberkäufe in Namibia umzustrukturieren und zu verändern. Es werden neue Erweiterungen und Einrichtungen erkundet und verhandelt, um Kälber im südlichen Teil Namibias unterzubringen", sagte er.
Botha fügte hinzu, dass Karan seinen Status als größter Importeur namibischer Kälber beibehalten wolle. Karan Beef ist als einer der führenden südafrikanischen Anbieter von Rindfleischprodukten bekannt und verfügt über ein Vertriebszentrum in Johannesburg sowie einen Schlachthof, der mehr als 2 000 Rinder pro Tag verarbeiten kann.
Das Unternehmen besitzt die größten Futtermühlen der Welt und ist für den Export in Länder wie China, Hongkong, Malaysia, die Vereinigten Arabischen Emirate, Kuwait, Katar und verschiedene afrikanische Länder zertifiziert.
Anfragen können an Barco van Niekerk ([email protected]), Justin Karan ([email protected]) oder Jannie Botha ([email protected]) gerichtet werden.
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Allgemeine Zeitung
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