Mehlprodukte werden maßgeblich billiger
Der namibische Müllerbetrieb und Großhandel „Namib Mills“ hat gestern seinen Kunden eine Preissenkung für Weizenmehl, Maismehl und Instant-Maisbrei bekanntgegeben. Das Maismehl wird demnach zwischen 10% und 14% billiger, während Instant-Maisbrei sieben Prozent, Weizenmehl 10% und vorbereitete Backmischungen etwa 10% billiger verkauft werden sollen.
Die Preissenkung werde durch ein weltweites Überangebot herbeigeführt und soll bereits am kommenden Montag, den 26. Juni in Kraft treten.
Die Weltmarkt-Preisverminderung für Weizen in US-Dollar basiere einerseits auf der Öffnung des Schwarzmeer-Getreidekorridors, wodurch Getreide aus diesen Anbauländern in den Weltmarkt gelangt, aber auch auf einer Zunahme des weltweiten Anbaus und somit Angebots. Der Wertverfall des Namibia-Dollars habe sogar einen Teil der Verbilligung verschlungen.
Indessen habe die gute Maisernte in Südafrika, kombiniert mit einer Zunahme des weltweiten Angebots, dazu beigetragen, dass der weiße Mais ebenfalls billiger werde.
Die Preissenkung werde durch ein weltweites Überangebot herbeigeführt und soll bereits am kommenden Montag, den 26. Juni in Kraft treten.
Die Weltmarkt-Preisverminderung für Weizen in US-Dollar basiere einerseits auf der Öffnung des Schwarzmeer-Getreidekorridors, wodurch Getreide aus diesen Anbauländern in den Weltmarkt gelangt, aber auch auf einer Zunahme des weltweiten Anbaus und somit Angebots. Der Wertverfall des Namibia-Dollars habe sogar einen Teil der Verbilligung verschlungen.
Indessen habe die gute Maisernte in Südafrika, kombiniert mit einer Zunahme des weltweiten Angebots, dazu beigetragen, dass der weiße Mais ebenfalls billiger werde.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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