Rinderpleuropneumonie bestätigt
Windhoek (cr) – Das Ministerium für Landwirtschaft, Wasserbau und Landreform hat ein sofortiges Verbot des Transports von Rindern in den und aus dem Stadtbezirk Opuwo verhängt, nachdem ein Ausbruch der ansteckenden Rinderpleuropneumonie (CBPP) im Dorf Okapundja bestätigt wurde.
„Dieses Dorf liegt etwa 51 Kilometer östlich von Opuwo. Bislang wurde die Krankheit in einer Herde von 30 Rindern festgestellt, wobei acht Rinder positiv getestet wurden und eine Kuh verendet ist“, erklärte der amtierende leitende Veterinärbeamte des Ministeriums, Johannes Shoopala.
Er erklärte, dass CBPP in erster Linie die Lunge und die Brustmembranen von Rindern und Büffeln befällt, was zu Fieber und Atemproblemen wie erschwerter oder schneller Atmung, Husten und Nasenausfluss führt. Er fügte hinzu, dass die Krankheit hochgradig ansteckend ist und eine Sterblichkeitsrate von bis zu 50 % aufweist, so dass sie erhebliche wirtschaftliche Verluste verursachen kann.
„Die Übertragung der Krankheit erfolgt durch direkten Kontakt zwischen einem infizierten und einem empfänglichen Tier. Da einige Tiere die Krankheit in sich tragen können, ohne Krankheitsanzeichen zu zeigen, ist die Kontrolle der Ausbreitung schwieriger. Die Krankheit kann nicht behandelt werden, und infizierte Rinder bleiben eine Quelle für die weitere Ansteckung anderer Rinder“, erklärte Shoopala.
Zum Schutz der Viehwirtschaft hat die Direktion für Veterinärdienste mehrere Sofortmaßnahmen zur Kontrolle ergriffen. Dazu gehört die vollständige Beschränkung der Beförderung von lebenden Rindern in den und aus dem städtischen Wahlkreis Opuwo, mit Ausnahme von Rindern, die innerhalb von 48 Stunden unter tierärztlicher Aufsicht direkt geschlachtet werden sollen.
Der Transport von Lungengewebe von geschlachteten Rindern in den und aus dem Wahlkreis Opuwo ist ebenfalls verboten, und alle Rinderansammlungen im Wahlkreis sind mit sofortiger Wirkung bis auf weiteres ausgesetzt.
Shoopala forderte daher alle Farmer mit ungeimpften Rindern auf, das Großvieh obligatorisch gegen CBPP impfen zu lassen, und appellierte an die Öffentlichkeit und die Landwirte, sich strikt an diese Maßnahmen zu halten.
„Dieses Dorf liegt etwa 51 Kilometer östlich von Opuwo. Bislang wurde die Krankheit in einer Herde von 30 Rindern festgestellt, wobei acht Rinder positiv getestet wurden und eine Kuh verendet ist“, erklärte der amtierende leitende Veterinärbeamte des Ministeriums, Johannes Shoopala.
Er erklärte, dass CBPP in erster Linie die Lunge und die Brustmembranen von Rindern und Büffeln befällt, was zu Fieber und Atemproblemen wie erschwerter oder schneller Atmung, Husten und Nasenausfluss führt. Er fügte hinzu, dass die Krankheit hochgradig ansteckend ist und eine Sterblichkeitsrate von bis zu 50 % aufweist, so dass sie erhebliche wirtschaftliche Verluste verursachen kann.
„Die Übertragung der Krankheit erfolgt durch direkten Kontakt zwischen einem infizierten und einem empfänglichen Tier. Da einige Tiere die Krankheit in sich tragen können, ohne Krankheitsanzeichen zu zeigen, ist die Kontrolle der Ausbreitung schwieriger. Die Krankheit kann nicht behandelt werden, und infizierte Rinder bleiben eine Quelle für die weitere Ansteckung anderer Rinder“, erklärte Shoopala.
Zum Schutz der Viehwirtschaft hat die Direktion für Veterinärdienste mehrere Sofortmaßnahmen zur Kontrolle ergriffen. Dazu gehört die vollständige Beschränkung der Beförderung von lebenden Rindern in den und aus dem städtischen Wahlkreis Opuwo, mit Ausnahme von Rindern, die innerhalb von 48 Stunden unter tierärztlicher Aufsicht direkt geschlachtet werden sollen.
Der Transport von Lungengewebe von geschlachteten Rindern in den und aus dem Wahlkreis Opuwo ist ebenfalls verboten, und alle Rinderansammlungen im Wahlkreis sind mit sofortiger Wirkung bis auf weiteres ausgesetzt.
Shoopala forderte daher alle Farmer mit ungeimpften Rindern auf, das Großvieh obligatorisch gegen CBPP impfen zu lassen, und appellierte an die Öffentlichkeit und die Landwirte, sich strikt an diese Maßnahmen zu halten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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