Eine fast unglaubliche Geschichte
Anfang 2019 wurde ich mit einem Chondrasarkom diagnostiziert, einem seltenen Knochenkrebs, der sich bei mir an dem Schädelbasisknochen gebildet und sich in meinen Nasennebenhöhlen breit gemacht hat. Nach einer zweiten Operation im Juli 2022 in Kapstadt, der Tumor war nach einer ersten Entfernung leider nachgewachsen, empfahlen die zuständigen Spezialisten eine Bestrahlung, da der Tumor sich diesmal zwischen Augennerv und Arterie gebildet hatte und jede weitere Operation nicht nur schwierig, sondern auch lebensgefährlich war, ebenso wie das erneute Wachsen des Tumors. Die Onkologen in Südafrika empfahlen die Behandlung mit Protonen, die allerdings sehr teuer und nur im Westdeutschen Protoneninstitut Essen in Deutschland möglich wäre. Eine normale Bestrahlung hätte nicht nur mein rechtes Augenlicht gekostet, sondern auch viel gesundes Gewebe rund um die betroffene Stelle angegriffen.
Da ich und meine Familie nicht nur körperlich, sondern vor allem auf psychischer Ebene seit Jahren mit dem Krebs zu kämpfen hatten und die Angst vor der Zukunft ein ständiger Begleitet war, haben wir uns für die Behandlung in Essen entschieden um weitere Belastungen zu vermeiden. Da unsere Krankenkasse die Kosten der Behandlung nicht übernehmen konnte und die Bestrahlung so schnell wie möglich losgehen sollte, haben Freunde und Familie eine private Spendenaktion in Namibia und über die Grenzen heraus gestartet damit ich meine Protonenbestrahlung in Essen bekommen konnte und wo ich seit Ende Januar war.
Über soziale Netzwerke wie Facebook, aber auch die lokalen Medien wurde der Spendenaufruf wie ein Lauffeuer verbreitet und die Resonanz war unfassbar. Innerhalb von 10 Tagen kamen mehr als EURO 70,000 zusammen, was einfach irre ist und ich bin immer noch sprachlos über so viel Nächstenliebe und all die Unterstützung!
Meine Familie und ich sind nun endlich wieder Zuhause im wunderschönen Namibia. Alles, was über die angefallenen Kosten hinaus an Spendengeldern eingegangen ist möchte ich der Okanti Foundation spenden, damit auch anderen Familien geholfen werden kann.
Ich möchte mich bei jedem Einzelnen aus tiefstem Herzen bedanken! DANKE an Alle, die uns auf unserem Weg die vergangenen drei Monate in Gedanken und Gebeten getragen, mit guten Wünschen begleitet und vor allem finanziell unterstützt haben. Einem Menschen zu helfen mag nicht die ganze Welt verändern, aber es kann die Welt für diesen einen Menschen verändern. Durch Eure Hilfe scheint meine Welt wieder heller und ich bin fest überzeugt, nur mit Euren Gedanken und Gebeten ist auch die Behandlung so gut verlaufen und ich hatte kaum Nebenwirkungen.
Ich kann durch Euch wieder mit Freude und Hoffnung in die Zukunft schauen und der Gewissheit, den Krebs besiegt zu haben und mein Kind aufwachsen zu sehen. Wir werden es Euch nie vergessen, was Ihr für mich und meine Familie getan habt. Vielen vielen Dank!
Eure Wanda Jacobi
Da ich und meine Familie nicht nur körperlich, sondern vor allem auf psychischer Ebene seit Jahren mit dem Krebs zu kämpfen hatten und die Angst vor der Zukunft ein ständiger Begleitet war, haben wir uns für die Behandlung in Essen entschieden um weitere Belastungen zu vermeiden. Da unsere Krankenkasse die Kosten der Behandlung nicht übernehmen konnte und die Bestrahlung so schnell wie möglich losgehen sollte, haben Freunde und Familie eine private Spendenaktion in Namibia und über die Grenzen heraus gestartet damit ich meine Protonenbestrahlung in Essen bekommen konnte und wo ich seit Ende Januar war.
Über soziale Netzwerke wie Facebook, aber auch die lokalen Medien wurde der Spendenaufruf wie ein Lauffeuer verbreitet und die Resonanz war unfassbar. Innerhalb von 10 Tagen kamen mehr als EURO 70,000 zusammen, was einfach irre ist und ich bin immer noch sprachlos über so viel Nächstenliebe und all die Unterstützung!
Meine Familie und ich sind nun endlich wieder Zuhause im wunderschönen Namibia. Alles, was über die angefallenen Kosten hinaus an Spendengeldern eingegangen ist möchte ich der Okanti Foundation spenden, damit auch anderen Familien geholfen werden kann.
Ich möchte mich bei jedem Einzelnen aus tiefstem Herzen bedanken! DANKE an Alle, die uns auf unserem Weg die vergangenen drei Monate in Gedanken und Gebeten getragen, mit guten Wünschen begleitet und vor allem finanziell unterstützt haben. Einem Menschen zu helfen mag nicht die ganze Welt verändern, aber es kann die Welt für diesen einen Menschen verändern. Durch Eure Hilfe scheint meine Welt wieder heller und ich bin fest überzeugt, nur mit Euren Gedanken und Gebeten ist auch die Behandlung so gut verlaufen und ich hatte kaum Nebenwirkungen.
Ich kann durch Euch wieder mit Freude und Hoffnung in die Zukunft schauen und der Gewissheit, den Krebs besiegt zu haben und mein Kind aufwachsen zu sehen. Wir werden es Euch nie vergessen, was Ihr für mich und meine Familie getan habt. Vielen vielen Dank!
Eure Wanda Jacobi
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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