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Leserbrief II
Leserbrief II

„Zur Aufnahme ukrainischer Flüchtlinge in Polen und Ungarn“

Viele Menschen sind verwundert über die Aufnahme so vieler Menschen aus der Ukraine in Polen und Ungarn, haben doch beide Länder 2015 keine Flüchtlingsaufnahme aus der muslimischen Welt aufgenommen. Es liegt wohl daran, dass Polen und Ungarn den Koran gründlich gelesen haben sowie Ungarn fast 150 Jahre unter muslimischer Herrschaft stand.

Judentum, Christentum und Islam haben zwar gemeinsame Wurzeln, aber nur dem Islam hat Gott alles Wissen offenbart, so die Vorstellung der Muslime. Da Juden und Christen dies nicht anerkennen, werden sie im Koran, als Ungläubige bezeichnet. Für Muslime bedeutet Integration in die Welt der Ungläubigen, den eigenen Glauben zu verraten. Gleichzeitig ist es ein Abstieg in eine Gesellschaft, die nicht im Besitz der absoluten göttlichen Wahrheiten ist.

Den Muslimen gibt Gott im Koran viele Verhaltenshinweise, die der Integration entgegenstehen und dem Grundgesetz widersprechen, wie :

Der Kampf gegen die Ungläubigen und die Verbreitung des Islam sind Pflichten eines jeden Muslims (1), Muslime dürfen nicht durch Ungläubige regiert werden (2), Gläubige sollen keinen Ungläubigen zum Freund haben (3), Männer stehen über den Frauen (4) oder wer vom Islam abfällt, muss hart bestraft werden (5). Da im Islam ein religiöser Führer immer auch weltlicher Führer ist, also Richter, Bürgermeister usw. entsteht zwangsläufig eine islamische Parallelgesellschaft.

Als liberale Islamprediger 2017 (*) zu einer Protestveranstaltung wegen dem islamischen Terroranschlag auf dem Berliner Weihnachtsmarkt aufriefen, kamen von den mehr als 5 Millionen Muslimen, denen wir eine neue Heimat gaben, knapp 1 000. Dies sollte uns zu denken geben.

Die Integration der Muslime in die europäische Gesellschaft ist eine Illusion. Polen und Ungarn sind sich dessen bewusst.

Dr. Karl Albert Hahn

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-23

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