1 Mrd. Euro für Wasser und Strassen – Zweite Wasser-Recyclingsanlage für Windhoek
Windhoek (bw) – Finanzminister Iipumbu Shiimi hat gestern mit der Vertreterin der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), Beatrice Lucke, zwei Kreditvereinbarungen in Höhe von insgesamt 980 Mio. Euro (etwa16 Mrd. N$) unterzeichnet.
Zusätzlich wurde ein Kredit von 20 Mio. Euro (etwa 373 Mio. N$) für die Renovierung der Fernstraße zwischen Karibib und Usakos unterschrieben. Dieser enge Straßenabschnitt ist 33 Kilometer lang und wird neu asphaltiert und erweitert. Die Arbeiten dort sollen Mitte 2023 beginnen, unter Einbeziehung namibischer Firmen.
Rund 40 Mio. Euro (746 N$) werden für eine neue Wasseraufbereitungsanlage für Windhoek bereitgestellt. Dadurch soll die Hauptstadt ihr Volumen von rund 25 Prozent auf rund 50 Prozent des Trinkwassers per Recycling decken. Der Kredit für 50 Mio. Euro (rund 932 Mio. N$) wird NamWater unterstützen, Teile der Wasserleitungen bei Schwarze Kuppe und Swakopmund zu erneuern, den Wasserkanal bei Oshakati zu reparieren und die Kläranlage bei Katima Mulilo zu vergrößern.
Der Bau von mehr als 1,800 km Straße in Namibia wurde seit der Unabhängigkeit von der Bundesrepublik Deutschland durch die KfW in enger Zusammenarbeit mit der namibischen Regierung ko-finanziert, hieß es anschließend in der gemeinsamen Presseerklärung.
Zusätzlich wurde ein Kredit von 20 Mio. Euro (etwa 373 Mio. N$) für die Renovierung der Fernstraße zwischen Karibib und Usakos unterschrieben. Dieser enge Straßenabschnitt ist 33 Kilometer lang und wird neu asphaltiert und erweitert. Die Arbeiten dort sollen Mitte 2023 beginnen, unter Einbeziehung namibischer Firmen.
Rund 40 Mio. Euro (746 N$) werden für eine neue Wasseraufbereitungsanlage für Windhoek bereitgestellt. Dadurch soll die Hauptstadt ihr Volumen von rund 25 Prozent auf rund 50 Prozent des Trinkwassers per Recycling decken. Der Kredit für 50 Mio. Euro (rund 932 Mio. N$) wird NamWater unterstützen, Teile der Wasserleitungen bei Schwarze Kuppe und Swakopmund zu erneuern, den Wasserkanal bei Oshakati zu reparieren und die Kläranlage bei Katima Mulilo zu vergrößern.
Der Bau von mehr als 1,800 km Straße in Namibia wurde seit der Unabhängigkeit von der Bundesrepublik Deutschland durch die KfW in enger Zusammenarbeit mit der namibischen Regierung ko-finanziert, hieß es anschließend in der gemeinsamen Presseerklärung.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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