ACC-Appellier vergebens an Amupanda
Windhoek (ot/sno) – Die Anti-Korruptionskommission (ACC) fordert den Whistleblower Job Amupanda auf, eine Aussage zu machen und die Korruptionsvorwürfe gegen die Ministerin für höhere Bildung, Itah Kandji-Murangi, zu bekräftigen. Es geht um den Vorwurf von schwerwiegender Korruption, bei dem Kandji-Murangi das Unesco-Büro in ihrem Ministerium gezwungen haben soll, Reisekosten für eine New York-Reise zu finanzieren. Amupanda behauptet, dass Kandji-Murangi über 200 000 N$ an Unesco-Geldern für persönliche Zwecke verwendet haben soll. Die ACC verlangt von Amupanda Beweise, doch er hat bisher nicht reagiert.
ACC-Direktor Paulus Noa hat versucht, mit Amupanda Kontakt aufzunehmen, um eine Aussage zu erhalten, aber Amupanda hat abgelehnt. Die ACC betrachtet Amupandas Aussagen nun als bloße Social-Media-Behauptungen und wird sich nur auf zuverlässige Informationen stützen. Amupanda wiederum zweifelt an der Fähigkeit der ACC, gegen Korruption vorzugehen, und behauptet, dass Untersuchungen oft im Anfangsstadium von der ACC wieder eingestellt werden. Dennoch erwägt er, der ACC zu helfen und hat angeblich Beweise für die Korruption der Ministerin.
Amupanda beschuldigt Kandji-Murangi auch, versucht zu haben, die (Rück)-Zahlungen zu vertuschen. Kandji-Murangi bestreitet die Vorwürfe und erklärt, sie sei nicht korrupt.
ACC-Direktor Paulus Noa hat versucht, mit Amupanda Kontakt aufzunehmen, um eine Aussage zu erhalten, aber Amupanda hat abgelehnt. Die ACC betrachtet Amupandas Aussagen nun als bloße Social-Media-Behauptungen und wird sich nur auf zuverlässige Informationen stützen. Amupanda wiederum zweifelt an der Fähigkeit der ACC, gegen Korruption vorzugehen, und behauptet, dass Untersuchungen oft im Anfangsstadium von der ACC wieder eingestellt werden. Dennoch erwägt er, der ACC zu helfen und hat angeblich Beweise für die Korruption der Ministerin.
Amupanda beschuldigt Kandji-Murangi auch, versucht zu haben, die (Rück)-Zahlungen zu vertuschen. Kandji-Murangi bestreitet die Vorwürfe und erklärt, sie sei nicht korrupt.
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Allgemeine Zeitung
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