Bullterrier greift Vierjährige in Mondesa an
Windhoek (NMH) • Am vergangenen Freitagabend soll ein vierjähriges Mädchen von einem schwarzen Staffordshire Bull Terrier (Staffie) gebissen und schwer verletzt worden sein. Der Vorfall ereignete sich in Swakopmund in der Olivia-Haufiku-Straße in der Nähe der Mondesa-Klinik.
Angeblich soll ein Bekannter des Hundebesitzers Charlton Blaauw gesehen worden sein, wie er dessen Hunde ohne Zustimmung aus dem Hof des Besitzers entfernte. Blaauw zufolge ließ der Mann einen Hund von der Leine, da er unter Atemnot zu leiden schien. Daraufhin verlor er die Kontrolle über die Tiere, die in verschiedene Richtungen davonliefen.
Der Hund stieß dann wohl auf das Opfer und griff es brutal an. Die Vierjährige wurde ins Krankenhaus eingeliefert und befindet sich in einem stabilen, aber ernsten Zustand mit schweren offenen Wunden am rechten Bein unterhalb des Knies. Die Eltern des Opfers wurden informiert und die polizeilichen Ermittlungen in dieser Angelegenheit dauern an.
Linda Mupupa, die Sprecherin der Swakopmunder Stadtverwaltung, sagte: „Der Hund wurde inzwischen von der Polizei beschlagnahmt."
Dies soll schon der dritte Vorfall mit diesem Hund sein und Blaauw habe zwei Tage zuvor eine Verwarnung von der Abteilung für Tierkontrolle erhalten. Die Stadtverwaltung bestätigte, dass kein Impfnachweis vorliegt und der Tierarzt den Hund vor der Einschläferung auf Tollwut untersuchen muss. Der Hund soll eingeschläfert werden.
Laut Mupupa schreibt die Stadtverwaltung vor, dass Hunde außerhalb des Gartens oder auf öffentlichen Plätzen an der Leine geführt werden müssen, und dass nur vier registrierte Hunde pro Haushalt erlaubt sind. Es ist bekannt, dass dieser Hundehalter fünf nicht registrierte Hunde auf seinem Grundstück hält.
Blaauw hat das Opfer unterdessen im Krankenhaus besucht und sagt dem Kind und seiner Familie seine volle Unterstützung zu.
Angeblich soll ein Bekannter des Hundebesitzers Charlton Blaauw gesehen worden sein, wie er dessen Hunde ohne Zustimmung aus dem Hof des Besitzers entfernte. Blaauw zufolge ließ der Mann einen Hund von der Leine, da er unter Atemnot zu leiden schien. Daraufhin verlor er die Kontrolle über die Tiere, die in verschiedene Richtungen davonliefen.
Der Hund stieß dann wohl auf das Opfer und griff es brutal an. Die Vierjährige wurde ins Krankenhaus eingeliefert und befindet sich in einem stabilen, aber ernsten Zustand mit schweren offenen Wunden am rechten Bein unterhalb des Knies. Die Eltern des Opfers wurden informiert und die polizeilichen Ermittlungen in dieser Angelegenheit dauern an.
Linda Mupupa, die Sprecherin der Swakopmunder Stadtverwaltung, sagte: „Der Hund wurde inzwischen von der Polizei beschlagnahmt."
Dies soll schon der dritte Vorfall mit diesem Hund sein und Blaauw habe zwei Tage zuvor eine Verwarnung von der Abteilung für Tierkontrolle erhalten. Die Stadtverwaltung bestätigte, dass kein Impfnachweis vorliegt und der Tierarzt den Hund vor der Einschläferung auf Tollwut untersuchen muss. Der Hund soll eingeschläfert werden.
Laut Mupupa schreibt die Stadtverwaltung vor, dass Hunde außerhalb des Gartens oder auf öffentlichen Plätzen an der Leine geführt werden müssen, und dass nur vier registrierte Hunde pro Haushalt erlaubt sind. Es ist bekannt, dass dieser Hundehalter fünf nicht registrierte Hunde auf seinem Grundstück hält.
Blaauw hat das Opfer unterdessen im Krankenhaus besucht und sagt dem Kind und seiner Familie seine volle Unterstützung zu.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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