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Martin Inkumbi wird jetzt den Staatspensionsfonds leiten. Foto: GIPF
Martin Inkumbi wird jetzt den Staatspensionsfonds leiten. Foto: GIPF

Inkumbi ist jetzt der neue Chef des GIPFs

Brigitte Weidlich
Windhoek (bw) – Der staatliche Pensionsfonds GIPF hat den ehemaligen Chef der Namibia Development Bank (DBN), Martin Inkumbi, zum neuen Geschäftsführer ernannt. Inkumbi tritt sein neues Amt am 15. Januar an.

Damit wird er der Nachfolger von David Nuyoma, der Mitte des vorigen Jahres nach zehn Jahren Amtszeit ausschied. Inkumbi war 2013 auch schon Nuyomas Nachfolger bei der Entwicklungsbank, die dieser aufgebaut und zehn Jahre lang geführt hatte.

Inkumbi war davor in leitender Stellung bei der FNB Namibia. Er begann nach einem B.Comm.-Wirtschaftsstudium an der Universität Kapstadt seine Laufbahn als Statistiker bei der Bank of Namibia. Er erlangte weitere Unversitätsabschlüsse und wechselte dann zur FNB.

„Der GIPF-Aufsichtsrat hat auf Empfehlung des Auswahlausschusses am 19. Dezember beschlossen, dass Inkumbi der neue Chef wird. Er hat mehr als 26 Jahre Erfahrung im Banksektor“, teilte GIPF Ende letzte Woche mit. „Inkumbi ist der ideale Kandidat für das Amt“.

Inkumbi hatte vor einigen Monaten bei der DBN gekündigt. Dort ist inzwischen der ehemalige Wirtschaftsberater von Präsident Hage Geingob, Dr. John Steytler seit dem 1. September der neue Chef.

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Allgemeine Zeitung 2024-11-23

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