Jahreshauptversammlung der Security Association of Namibia nur schlecht besucht
Windhoek (sno) – In den vergangenen Woche fand im Hotel Thüringer Hof die Jahreshauptversammlung der Security Association of Namibia (SAN) statt. Neben etlichen Ministerien, welche als Gastredner an der Jahreshauptversammlung teilnehmen sollten und ihre Zusammenarbeit mit der SAN hervorheben wollten, waren nur zwei namibische Ministerien an dem Tag gekommen.
Ein Vertreter des Arbeitsministeriums und die Justizministerin Yvonne Dausab sprachen kurz über die Zusammenarbeit mit den Sicherheitsunternehmen und deren Ministerien.
Dausabs Betonung fokussierte sich auf den Punkt, dass die SAN und ihr Ministerium ein besseres Regelwerk in Bezug auf die Arbeits- und Lohnfragen ausarbeiten müssen. Sie lobte die gute Zusammenarbeit zwischen den namibischen Polizeidienst (Nampol) und der Sicherheitsunternehmen. Beide seien sehr wichtig in dem steten Kampf gegen die wachsende Gefahr der Kriminalität in Namibia.
Auch der Vertreter des Arbeitsministeriums stimmte dem zu und meinte, dass vor allem die Vergütung von Sicherheitswachen ein großes Problem darstelle. Auch würden die Arbeitsbedingungen vieler Arbeitnehmer verschiedener Sicherheitsunternehmen ungerecht sein.
Zudem wurden verschiedene Fundraising-Projekte besprochen, die mit dem 30-jährigen Bestehen der SAN in diesem Jahr noch stattfinden sollen.
Von knapp 65 registrierten Sicherheitsfirmen innerhalb der SAN waren nur vier bis sechs bei der Jahreshauptversammlung anwesend.
Ein Vertreter des Arbeitsministeriums und die Justizministerin Yvonne Dausab sprachen kurz über die Zusammenarbeit mit den Sicherheitsunternehmen und deren Ministerien.
Dausabs Betonung fokussierte sich auf den Punkt, dass die SAN und ihr Ministerium ein besseres Regelwerk in Bezug auf die Arbeits- und Lohnfragen ausarbeiten müssen. Sie lobte die gute Zusammenarbeit zwischen den namibischen Polizeidienst (Nampol) und der Sicherheitsunternehmen. Beide seien sehr wichtig in dem steten Kampf gegen die wachsende Gefahr der Kriminalität in Namibia.
Auch der Vertreter des Arbeitsministeriums stimmte dem zu und meinte, dass vor allem die Vergütung von Sicherheitswachen ein großes Problem darstelle. Auch würden die Arbeitsbedingungen vieler Arbeitnehmer verschiedener Sicherheitsunternehmen ungerecht sein.
Zudem wurden verschiedene Fundraising-Projekte besprochen, die mit dem 30-jährigen Bestehen der SAN in diesem Jahr noch stattfinden sollen.
Von knapp 65 registrierten Sicherheitsfirmen innerhalb der SAN waren nur vier bis sechs bei der Jahreshauptversammlung anwesend.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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