Karibib baut Toiletten für Straßenverkäufer
Windhoek/Swakopmund (fm/sno) • Melodi Gontes, die Beauftragte für die lokale Wirtschaftsentwicklung in Karibib, gab bekannt, dass Karibib sich mehr um seine Straßenverkäufer kümmern möchte und tat einen ersten Schritt indem sie öffentliche Toiletten aufrichten ließ.
Sie erläuterte: „Wir wollen den Straßenhändlern, die zu unserer lokalen Wirtschaft beitragen, entgegenkommen und sie würdigen“. Darüber hinaus enthüllte Gontes Pläne für eine größere Struktur, um mehr Platz für die Verkäufer zu schaffen, die derzeit keine geeigneten Plätze haben, insbesondere für diejenigen, die derzeit noch keinen zugewiesenen Verkaufsbereiche bekommen haben. Die Initiative stieß bei den Mitgliedern der Gemeinde Karibib auf positive Resonanz, und viele äußerten sich zufrieden mit den Entwicklungsbemühungen der Stadtverwaltung. Ein Einwohner kommentierte: „Das ist es, was wir wollen. Das ist der Grund, warum wir Schlange stehen, um für die Entwicklung der Ortschaft zu stimmen". Der Bau dieser öffentlichen Einrichtungen spiegelt das Engagement von Karibib wider, ein günstiges Umfeld für lokale Unternehmen zu schaffen und das Wohlergehen der Gemeinde zu fördern. Fotos: Soziale Medien
Sie erläuterte: „Wir wollen den Straßenhändlern, die zu unserer lokalen Wirtschaft beitragen, entgegenkommen und sie würdigen“. Darüber hinaus enthüllte Gontes Pläne für eine größere Struktur, um mehr Platz für die Verkäufer zu schaffen, die derzeit keine geeigneten Plätze haben, insbesondere für diejenigen, die derzeit noch keinen zugewiesenen Verkaufsbereiche bekommen haben. Die Initiative stieß bei den Mitgliedern der Gemeinde Karibib auf positive Resonanz, und viele äußerten sich zufrieden mit den Entwicklungsbemühungen der Stadtverwaltung. Ein Einwohner kommentierte: „Das ist es, was wir wollen. Das ist der Grund, warum wir Schlange stehen, um für die Entwicklung der Ortschaft zu stimmen". Der Bau dieser öffentlichen Einrichtungen spiegelt das Engagement von Karibib wider, ein günstiges Umfeld für lokale Unternehmen zu schaffen und das Wohlergehen der Gemeinde zu fördern. Fotos: Soziale Medien
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Allgemeine Zeitung
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