Kirchenrat verlangt strengere Regulierung
Oshakati/ Windhoek (th/sno) – Um das Problem der wie Pilze aus dem Boden schießenden Kirchen zu begegnen, fordert der Namibische Kirchenrat (CCN) eine strengere Auf- und Übersicht und die Einhaltung der theologischen Vorschriften. Der Präsident des CCN, Enoch Sakama, sagte, dass Kirchen von Personen gegründet und geleitet werden sollten, die die theologischen Kriterien erfüllen und einer anerkannten Gemeinschaft von Gläubigen gegenüber rechenschaftspflichtig sind. In einer Erklärung, die am Montag anlässlich des namibischen Heldengedenktags veröffentlicht wurde, sagte Sakama, dies stelle sicher, dass neue Dienste auf einer soliden Grundlage und ethischen Praktiken beruhten.
Dies folgte, nachdem die Medien mit Berichten über Pastoren verschiedener neuer Kirchen überschwemmt wurden, die ihren Gemeindemitgliedern angeblich „Unvorstellbares“ angetan hätten. Einige Pastoren der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Namibia (ELCIN) sind ebenfalls in die Kritik geraten, weil sie der Vergewaltigung beschuldigt werden. Er sagte weiter, dass der CCN die Besorgnis in den Medien über Kirchen zur Kenntnis genommen habe, die Gemeinden ausbeuten, insbesondere durch Vergewaltigung und Geldwäscherei.
Sakama sagte, die traditionellen Behörden seien auch besorgt über die Ausbreitung von Kirchen in Namibia und die rasche Zunahme von unregulierten Diensten, die wie „Pilze“ aus der Erde schössen. Die Ausbeutung von Gemeindemitgliedern durch skrupellose Leiter stelle eine große Herausforderung für ihren Glauben und ihre Gemeinschaft dar. Um die Ausbeutung von Kirchenmitgliedern zu bekämpfen, plädiert der CCN für eine transparente Führung und Rechenschaftspflicht innerhalb der Kirchenleitung, da diese hohe ethische Standards einhalten und sicherstellen muss, dass ihre Handlungen mit der theologischen Lehre übereinstimmen.
„Regelmäßige Buchprüfung, die Aufsicht durch Ältestenräte und eine offene Kommunikation mit den Gemeindemitgliedern sind praktische Schritte, um eine Kultur der Rechenschaftspflicht und des Vertrauens zu fördern. CCN befürwortet die Selbstregulierung der Kirche und sieht sich selbst als den besten Ort für eine solche Selbstregulierung“, so Sakama und fügte hinzu, dass alle anerkannten Kirchen in Namibia dem CCN angeschlossen oder bei ihm registriert werden sollen.
Dies folgte, nachdem die Medien mit Berichten über Pastoren verschiedener neuer Kirchen überschwemmt wurden, die ihren Gemeindemitgliedern angeblich „Unvorstellbares“ angetan hätten. Einige Pastoren der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Namibia (ELCIN) sind ebenfalls in die Kritik geraten, weil sie der Vergewaltigung beschuldigt werden. Er sagte weiter, dass der CCN die Besorgnis in den Medien über Kirchen zur Kenntnis genommen habe, die Gemeinden ausbeuten, insbesondere durch Vergewaltigung und Geldwäscherei.
Sakama sagte, die traditionellen Behörden seien auch besorgt über die Ausbreitung von Kirchen in Namibia und die rasche Zunahme von unregulierten Diensten, die wie „Pilze“ aus der Erde schössen. Die Ausbeutung von Gemeindemitgliedern durch skrupellose Leiter stelle eine große Herausforderung für ihren Glauben und ihre Gemeinschaft dar. Um die Ausbeutung von Kirchenmitgliedern zu bekämpfen, plädiert der CCN für eine transparente Führung und Rechenschaftspflicht innerhalb der Kirchenleitung, da diese hohe ethische Standards einhalten und sicherstellen muss, dass ihre Handlungen mit der theologischen Lehre übereinstimmen.
„Regelmäßige Buchprüfung, die Aufsicht durch Ältestenräte und eine offene Kommunikation mit den Gemeindemitgliedern sind praktische Schritte, um eine Kultur der Rechenschaftspflicht und des Vertrauens zu fördern. CCN befürwortet die Selbstregulierung der Kirche und sieht sich selbst als den besten Ort für eine solche Selbstregulierung“, so Sakama und fügte hinzu, dass alle anerkannten Kirchen in Namibia dem CCN angeschlossen oder bei ihm registriert werden sollen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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