Kredithaie beschuldigen Verband der Vetternwirtschaft
Windhoek (ot/sno) ” Ein in Windhoek ansässiger Mikrokreditgeber hat den Verband der Mikrofinanzunternehmen „Microlenders Association of Namibia“ des Rassismus beschuldigt, weil sie andersfarbigen (schwarzen) Mikrokreditgebern die Möglichkeit verweigern würden, im Ausschuss des Verbandes zu dienen. Auch soll der Verband seine Finanzunterlagen verheimlichen.
Diese Anschuldigungen kommen von einem Mikrofinanzunternehmen, Aiso Finance, welches von Frank Osaghae geleitet wird. Er ist der Meinung, dass der Verband nicht gerecht und transparent geführt wird.
Osaghae erklärte, dass er beabsichtige, bei der Antikorruptionskommission (ACC) ein Verfahren wegen der unlauten Aktivitäten des Vorstands der Kredithai-Vereinigung einzuleiten, da die Möglichkeit bestehe, dass Gelder zur Selbstbereicherung veruntreut worden waren.
„Ich habe mehrmals nachgefragt, wofür der Mitgliedsbeitrag verwendet werden würde, und man hatte mir nur gesagt, dass er in die Rücklagen fließt und im Notfall für Rechtsstreitigkeiten verwendet werden soll“. Osaghae fügte hinzu, „Ich hatte den Vorstand gebeten, Mikrokreditgebern, welche in einer finanzieller Notlage seien, zu helfen, sie aber sagten mir nur, der Verband sei nicht eine Hilfsorganisation.“ „Ich hatte auch vorgeschlagen, dass der Exekutivausschuss farblich ausgewogen sein sollte", fügte Osaghae hinzu.
In einem Schreiben an Osaghae, das die Schwesterzeitung der AZ, die Namibian Sun, einsehen konnte, forderte der Anwalt des Verbandes, Charles Visser von ENS Africa, eine Rücknahme der Behauptungen. „Unser Mandant verlangt einen vollständigen und bedingungslosen schriftlichen Widerruf der falschen, unrechtmäßigen und verleumderischen Aussagen", schrieb Visser.
Diese Anschuldigungen kommen von einem Mikrofinanzunternehmen, Aiso Finance, welches von Frank Osaghae geleitet wird. Er ist der Meinung, dass der Verband nicht gerecht und transparent geführt wird.
Osaghae erklärte, dass er beabsichtige, bei der Antikorruptionskommission (ACC) ein Verfahren wegen der unlauten Aktivitäten des Vorstands der Kredithai-Vereinigung einzuleiten, da die Möglichkeit bestehe, dass Gelder zur Selbstbereicherung veruntreut worden waren.
„Ich habe mehrmals nachgefragt, wofür der Mitgliedsbeitrag verwendet werden würde, und man hatte mir nur gesagt, dass er in die Rücklagen fließt und im Notfall für Rechtsstreitigkeiten verwendet werden soll“. Osaghae fügte hinzu, „Ich hatte den Vorstand gebeten, Mikrokreditgebern, welche in einer finanzieller Notlage seien, zu helfen, sie aber sagten mir nur, der Verband sei nicht eine Hilfsorganisation.“ „Ich hatte auch vorgeschlagen, dass der Exekutivausschuss farblich ausgewogen sein sollte", fügte Osaghae hinzu.
In einem Schreiben an Osaghae, das die Schwesterzeitung der AZ, die Namibian Sun, einsehen konnte, forderte der Anwalt des Verbandes, Charles Visser von ENS Africa, eine Rücknahme der Behauptungen. „Unser Mandant verlangt einen vollständigen und bedingungslosen schriftlichen Widerruf der falschen, unrechtmäßigen und verleumderischen Aussagen", schrieb Visser.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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