Lifelink bleibt in Henties Bay
Swakopmund/Henties Bay (er) • Der private Ambulanzdienst Lifelink Emergency Rescue Services aus Henties Bay hat keine finanziellen Schwierigkeiten und fordert auch keine Finanzierung von irgendeiner Instanz. Das teilte LifeLink schriftlich mit und reagierte damit auf Fehlinformationen, die in den sozialen Medien und in der Presse kursieren.
LifeLink hatte vor kurzem die Einwohner der Ortschaft informiert, dass die generierten Einnahmen von bezahlten Notrufen in Henties Bay nicht ausreichen, um die Kosten bzw. Ausgaben des Dienstes in der Stadt zu decken. „Infolgedessen hatte LifeLink geplant, den Dienst in Henties Bay zu beenden und den Ambulanzdienst in ein anderes Gebiet zu verlegen, wo es sich finanziell rentiert“, teilte LifeLink mit. Dies würde sich nicht auf den laufenden Lifelink-Betrieb in ganz Namibia auswirken.
Ferner heißt es, dass die Henties Bayer zusammengekommen seien und einen Fonds eingerichtet haben – mit diesen Geldern würden Einnahmenausfälle behoben. „Dies ist keine Initiative von LifeLink. Es ist eine Gemeinschaftsinitiative. Der Fonds wird nicht von LifeLink verwaltet, sondern von einem Verwaltungsteam, das vollständig von LifeLink getrennt ist“, heißt es.
LifeLink hatte vor kurzem die Einwohner der Ortschaft informiert, dass die generierten Einnahmen von bezahlten Notrufen in Henties Bay nicht ausreichen, um die Kosten bzw. Ausgaben des Dienstes in der Stadt zu decken. „Infolgedessen hatte LifeLink geplant, den Dienst in Henties Bay zu beenden und den Ambulanzdienst in ein anderes Gebiet zu verlegen, wo es sich finanziell rentiert“, teilte LifeLink mit. Dies würde sich nicht auf den laufenden Lifelink-Betrieb in ganz Namibia auswirken.
Ferner heißt es, dass die Henties Bayer zusammengekommen seien und einen Fonds eingerichtet haben – mit diesen Geldern würden Einnahmenausfälle behoben. „Dies ist keine Initiative von LifeLink. Es ist eine Gemeinschaftsinitiative. Der Fonds wird nicht von LifeLink verwaltet, sondern von einem Verwaltungsteam, das vollständig von LifeLink getrennt ist“, heißt es.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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