Mit Tankstopp in Walvis Bay nach St. Helena
Swakopmund/Walvis Bay/Jamestown (er) • Seit wenigen Tagen ist die Insel St. Helena, gelegen über 1 800 Kilometer westlich von Namibia, wieder mit Flieger erreichbar. Seit Samstag fliegt die südafrikanische Fluggesellschaft Airlink von Johannesburg bis nach Jamestown – mit einem Tankstopp in Walvis Bay.
Noch bis März 2020 hatte das kleine britische Überseegebiet im Südatlantik einen wöchentlichen Airlink-Flug. Angesichts der COVID-19-Pandemie und den damals in Südafrika verhängten Bewegungseinschränkungen hatte Airlink alle Flüge aber ausgesetzt. Seither war St. Helena auf Schifffahrts- und Charterflüge angewiesen.
Das hat sich nun geändert: Am vergangenen Samstag ist der erste Airlink-Flieger, eine Embraer E190, in St. Helena gelandet. Bis Jahresende soll der planmäßige Flugservice zwischen Johannesburg und Jamestown alle zwei Wochen fortgesetzt werden – der nächste Flieger startet am 9. April. Einmal monatlich wird auch nach Ascension Island geflogen.
Bei der Ankunft in St. Helena müssen sich alle Passagiere einer zehntägigen Quarantäne unterziehen– sei es zuhause oder in einem Hotel. Nahezu die gesamte erwachsene Bevölkerung (rund 3 500 Personen) gilt als vollständig geimpft.
Noch bis März 2020 hatte das kleine britische Überseegebiet im Südatlantik einen wöchentlichen Airlink-Flug. Angesichts der COVID-19-Pandemie und den damals in Südafrika verhängten Bewegungseinschränkungen hatte Airlink alle Flüge aber ausgesetzt. Seither war St. Helena auf Schifffahrts- und Charterflüge angewiesen.
Das hat sich nun geändert: Am vergangenen Samstag ist der erste Airlink-Flieger, eine Embraer E190, in St. Helena gelandet. Bis Jahresende soll der planmäßige Flugservice zwischen Johannesburg und Jamestown alle zwei Wochen fortgesetzt werden – der nächste Flieger startet am 9. April. Einmal monatlich wird auch nach Ascension Island geflogen.
Bei der Ankunft in St. Helena müssen sich alle Passagiere einer zehntägigen Quarantäne unterziehen– sei es zuhause oder in einem Hotel. Nahezu die gesamte erwachsene Bevölkerung (rund 3 500 Personen) gilt als vollständig geimpft.
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Allgemeine Zeitung
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