Neuer Friedhof in Windhoek
Windhoek (NMH) - Die Stadt Windhoek (CoW) hat bestätigt, dass der Rat die Zuweisung von Land für die Anlage eines neuen Friedhofs in Windhoek genehmigt hat. Dies teilte der Sprecher der Stadt Windhoek, Harold Akwenye, kürzlich mit. „Die Auftragsvergabe an ein Ingenieurbüro ist abgeschlossen und das Unternehmen wurde ernannt", so Akwenye.
Darüber hinaus wurden die Projektentwürfe abgeschlossen, und die erste Phase (Erdarbeiten) sowie die teilweise Umzäunung sollen im nächsten Haushaltsjahr beginnen.
Es wird erwartet, dass die Entwicklung des neuen Friedhofs den Druck auf die CoW verringern wird, da die Bestattungsplätze knapp werden. Derzeit sind die Friedhöfe Khomasdal, Katutura und Old Location alle voll belegt und werden nur für Zweitbestattungen und reservierte Gräber genutzt.
Akwenye zufolge gibt es keine staatlichen Haushaltsmittel für die Instandhaltung der Friedhöfe, und alle Mittel werden aus dem Betriebsbudget der CoW bezogen.
Als Reaktion auf den anhaltenden Vandalismus auf den Friedhöfen versichert er, dass alle Friedhöfe über Sicherheitspersonal verfügen und dass auch der neue Friedhof mit Kameras ausgestattet sein wird. „All dies wird von den Kosten abhängen, da es systematisch eingeführt werden wird".
Der Friedhof vor dem Sam-Nujoma-Stadion in Dolam, Katutura, ist mittlerweile in einem baufälligen Zustand, der durch Graffiti und Verleumdungen an den ebenfalls beschädigten Wänden gekennzeichnet ist. Die beschädigten Wände sollen wiederhergestellt werden; in den meisten dieser Fälle sind die Versicherungsansprüche aber noch nicht geklärt.
Darüber hinaus wurden die Projektentwürfe abgeschlossen, und die erste Phase (Erdarbeiten) sowie die teilweise Umzäunung sollen im nächsten Haushaltsjahr beginnen.
Es wird erwartet, dass die Entwicklung des neuen Friedhofs den Druck auf die CoW verringern wird, da die Bestattungsplätze knapp werden. Derzeit sind die Friedhöfe Khomasdal, Katutura und Old Location alle voll belegt und werden nur für Zweitbestattungen und reservierte Gräber genutzt.
Akwenye zufolge gibt es keine staatlichen Haushaltsmittel für die Instandhaltung der Friedhöfe, und alle Mittel werden aus dem Betriebsbudget der CoW bezogen.
Als Reaktion auf den anhaltenden Vandalismus auf den Friedhöfen versichert er, dass alle Friedhöfe über Sicherheitspersonal verfügen und dass auch der neue Friedhof mit Kameras ausgestattet sein wird. „All dies wird von den Kosten abhängen, da es systematisch eingeführt werden wird".
Der Friedhof vor dem Sam-Nujoma-Stadion in Dolam, Katutura, ist mittlerweile in einem baufälligen Zustand, der durch Graffiti und Verleumdungen an den ebenfalls beschädigten Wänden gekennzeichnet ist. Die beschädigten Wände sollen wiederhergestellt werden; in den meisten dieser Fälle sind die Versicherungsansprüche aber noch nicht geklärt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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