San Antonio und Windhoek erneuern MOU
Mit kollaborativem Schwerpunkt auf Wasserwirtschaft
Die Stadt Windhoek hat ihre Absichtserklärung zur Wasserbewirtschaftung mit San Antonio erneuert. Die Unterzeichnungszeremonie fand während eines Besuchs des Bürgermeisters von San Antonio, Ron Nirenberg, statt, der vom 24. bis 28. Juli 2024 eine Delegation nach Windhoek führte.
Während ihres Besuchs besuchten Nirenberg und seine Delegation wichtige Standorte und Projekte in Windhoek, darunter die international bekannte Anlage zur direkten Wiederverwendung von Trinkwasser, die neue, von WINGOC betriebene Wasseraufbereitungsanlage in Goreangab und das von der Stadt Windhoek und der National Housing Enterprise gemeinsam entwickelte Projekt für bezahlbaren Wohnraum.
Diese seit 2016 bestehende Partnerschaft hat den Wissensaustausch und die Zusammenarbeit zwischen Windhoek und dem San Antonio Water System erheblich gefördert. Windhoek, die erste afrikanische Stadt mit einer Städtepartnerschaft mit San Antonio, arbeitet über die Wasserwirtschaft hinaus, auch bei wirtschaftlicher Entwicklung, erneuerbaren Energien, Personalentwicklung und kulturellem Austausch zusammen.
Den Abschluss des Besuchs bildete ein öffentlicher Vortrag über Wasserressourcenmanagement an der NUST am Freitag, bei dem Bürgermeister Nirenberg und Donovan Burton, leitender Vizepräsident des San Antonio Water System, ihre innovativen Initiativen im Bereich Wasserressourcenmanagement und Energie vorstellten.
Nirenberg hob die gemeinsamen Herausforderungen von San Antonio und Windhoek hervor: „Wir haben viele Gemeinsamkeiten und Herausforderungen mit Windhoek und dem ganzen Land Namibia. Unsere Wasserversorgung stand schon lange vor der Gründung unseres Energieversorgungsunternehmens vor dem Problem der Nachhaltigkeit. Dürre, die Notwendigkeit, gefährdete Arten zu schützen, und die regionale Wassernachfrage zwangen die politischen Entscheidungsträger, sich ab Ende der 1980er Jahre mit diesem Thema auseinanderzusetzen.“
Nirenberg fügte hinzu: „Die Senkung des Verbrauchs ist angesichts des raschen Wachstums unserer Stadt von entscheidender Bedeutung, aber Einsparungen allein können unseren Bedarf nicht decken; wir brauchen auch zusätzliche Wasserquellen und werden weiterhin mit Technologie, Innovation und regionalen Partnerschaften planen.
Während ihres Besuchs besuchten Nirenberg und seine Delegation wichtige Standorte und Projekte in Windhoek, darunter die international bekannte Anlage zur direkten Wiederverwendung von Trinkwasser, die neue, von WINGOC betriebene Wasseraufbereitungsanlage in Goreangab und das von der Stadt Windhoek und der National Housing Enterprise gemeinsam entwickelte Projekt für bezahlbaren Wohnraum.
Diese seit 2016 bestehende Partnerschaft hat den Wissensaustausch und die Zusammenarbeit zwischen Windhoek und dem San Antonio Water System erheblich gefördert. Windhoek, die erste afrikanische Stadt mit einer Städtepartnerschaft mit San Antonio, arbeitet über die Wasserwirtschaft hinaus, auch bei wirtschaftlicher Entwicklung, erneuerbaren Energien, Personalentwicklung und kulturellem Austausch zusammen.
Den Abschluss des Besuchs bildete ein öffentlicher Vortrag über Wasserressourcenmanagement an der NUST am Freitag, bei dem Bürgermeister Nirenberg und Donovan Burton, leitender Vizepräsident des San Antonio Water System, ihre innovativen Initiativen im Bereich Wasserressourcenmanagement und Energie vorstellten.
Nirenberg hob die gemeinsamen Herausforderungen von San Antonio und Windhoek hervor: „Wir haben viele Gemeinsamkeiten und Herausforderungen mit Windhoek und dem ganzen Land Namibia. Unsere Wasserversorgung stand schon lange vor der Gründung unseres Energieversorgungsunternehmens vor dem Problem der Nachhaltigkeit. Dürre, die Notwendigkeit, gefährdete Arten zu schützen, und die regionale Wassernachfrage zwangen die politischen Entscheidungsträger, sich ab Ende der 1980er Jahre mit diesem Thema auseinanderzusetzen.“
Nirenberg fügte hinzu: „Die Senkung des Verbrauchs ist angesichts des raschen Wachstums unserer Stadt von entscheidender Bedeutung, aber Einsparungen allein können unseren Bedarf nicht decken; wir brauchen auch zusätzliche Wasserquellen und werden weiterhin mit Technologie, Innovation und regionalen Partnerschaften planen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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