„Schwimmendes Labor“ hält in Walvis
Swakopmund/Walvis Bay (er) • Das schwimmende Labor „Tara“, das zurzeit Forschungsarbeiten entlang der Westküste Afrikas unternimmt, wird heute in Walvis Bay erwartet. Der Schoner soll bis zum 6. Juni dort andocken und es stehen mehrere Aktivitäten für die Öffentlichkeit auf dem Programm.
Die jüngste Expedition der „Tara“ wurde von der Tara-Ozean-Stiftung organisiert. Dies ist eine französische wissenschaftliche Stiftung, die sich für den Erhalt der Ozeane einsetzt und aktuell den dritten Teil einer wissenschaftlichen Expedition durchführt. Wie die Stiftung jetzt schriftlich mitteilte, besucht die „Tara“ während dieser Forschungsreise sieben Länder in Afrika: Südafrika, Namibia, Angola, Demokratische Republik Kongo, Republik Kongo, Gambia und Senegal.
„Nach dem ersten Zwischenstopp in Kapstadt verließ das Laborschiff Südafrika, um den Benguela-Strom zu erforschen, der die Küsten von Namibia und Angola hinauffließt. Diese aus dem Indischen Ozean kommenden Gewässer teilen sich in mehrere Wirbel auf, die sich bis nach Brasilien ausbreiten und somit einen erheblichen Einfluss auf den gesamten Südatlantik haben“, heißt es.
Laut der Stiftung organisiert die Marine- und Wissenschaftsbesatzung während des Aufenthalts in Walvis Bay Führungen auf dem Schoner – damit wird das sogenannte schwimmende Labor Schulgruppen und der breiten Öffentlichkeit gezeigt. Zudem stehen Konferenzen und eine Filmvorführung mit mehreren namibischen Organisationen auf dem Programm, um Bewusstsein über den Erhalt der Ozeane zu fördern.
Laut dem Programm sind öffentliche Besuche und Führungen auf der „Tara“, die dann bei dem Passagierschiff-Kai liegt, für den 4. und 5. Juni angesetzt. Interessierte Besucher müssen sich zuvor im Internet anmelden unter: https: //my.weezevent.com/tara-in-walvis-bay-public-visites.
Die jüngste Expedition der „Tara“ wurde von der Tara-Ozean-Stiftung organisiert. Dies ist eine französische wissenschaftliche Stiftung, die sich für den Erhalt der Ozeane einsetzt und aktuell den dritten Teil einer wissenschaftlichen Expedition durchführt. Wie die Stiftung jetzt schriftlich mitteilte, besucht die „Tara“ während dieser Forschungsreise sieben Länder in Afrika: Südafrika, Namibia, Angola, Demokratische Republik Kongo, Republik Kongo, Gambia und Senegal.
„Nach dem ersten Zwischenstopp in Kapstadt verließ das Laborschiff Südafrika, um den Benguela-Strom zu erforschen, der die Küsten von Namibia und Angola hinauffließt. Diese aus dem Indischen Ozean kommenden Gewässer teilen sich in mehrere Wirbel auf, die sich bis nach Brasilien ausbreiten und somit einen erheblichen Einfluss auf den gesamten Südatlantik haben“, heißt es.
Laut der Stiftung organisiert die Marine- und Wissenschaftsbesatzung während des Aufenthalts in Walvis Bay Führungen auf dem Schoner – damit wird das sogenannte schwimmende Labor Schulgruppen und der breiten Öffentlichkeit gezeigt. Zudem stehen Konferenzen und eine Filmvorführung mit mehreren namibischen Organisationen auf dem Programm, um Bewusstsein über den Erhalt der Ozeane zu fördern.
Laut dem Programm sind öffentliche Besuche und Führungen auf der „Tara“, die dann bei dem Passagierschiff-Kai liegt, für den 4. und 5. Juni angesetzt. Interessierte Besucher müssen sich zuvor im Internet anmelden unter: https: //my.weezevent.com/tara-in-walvis-bay-public-visites.
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Allgemeine Zeitung
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