Streit zwischen zwei Ambulanzdiensten
Swakopmund/Henties Bay (ah/er) • Die privaten Ambulanzdienste Lifelink Emergency Rescue Services und Namibia Marshal Rangers wollen beide in Henties Bay ihren Betrieb führen – aber die Ortschaft könnte für beide buchstäblich und im übertragenen Sinne zu klein sein.
Nachdem Lifelink vor kurzem bekanntgab, aufgrund von finanziellen Schwierigkeiten den Betrieb nach knapp einem Jahrzehnt in Henties Bay einzustellen, kündigte der Rettungsdienst Namibia Marshal Rangers an, einen Rettungsdienst dort einzurichten. Derweil die sogenannten Marshal Ranger offenbar dabei waren, ihr Geschäft zu eröffnen, haben sich die Einwohner zugunsten von Lifelink vereint und ein Treuhandkonto eingerichtet – damit wurde die Zukunft von Lifelink in dem Ort gesichert (AZ berichtete).
Inzwischen hat Lifelink-Chef Brian Low den Chef der Marshal Ranger, Sean Naude, wegen angeblicher Rufschädigung auf Schadensersatz in Höhe von 100 000 N$ verklagt. Low behauptet, dass Naude verleumderische Kommentare über ihn und sein Geschäft in der Stadt und auf sozialen Medien verbreitet hat. Naude behauptet, dass die Klage ein „persönlicher und schwacher Versuch“ sei, ihn in Verruf zu bringen und aus Henties Bay fernzuhalten.
Nachdem Lifelink vor kurzem bekanntgab, aufgrund von finanziellen Schwierigkeiten den Betrieb nach knapp einem Jahrzehnt in Henties Bay einzustellen, kündigte der Rettungsdienst Namibia Marshal Rangers an, einen Rettungsdienst dort einzurichten. Derweil die sogenannten Marshal Ranger offenbar dabei waren, ihr Geschäft zu eröffnen, haben sich die Einwohner zugunsten von Lifelink vereint und ein Treuhandkonto eingerichtet – damit wurde die Zukunft von Lifelink in dem Ort gesichert (AZ berichtete).
Inzwischen hat Lifelink-Chef Brian Low den Chef der Marshal Ranger, Sean Naude, wegen angeblicher Rufschädigung auf Schadensersatz in Höhe von 100 000 N$ verklagt. Low behauptet, dass Naude verleumderische Kommentare über ihn und sein Geschäft in der Stadt und auf sozialen Medien verbreitet hat. Naude behauptet, dass die Klage ein „persönlicher und schwacher Versuch“ sei, ihn in Verruf zu bringen und aus Henties Bay fernzuhalten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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