Venaani warnt vor Korruption um Wasserstoff
Vetternwirtschaft muss verhindert werden, um Wohlstand für die Nation zu entwickeln
Windhoek (ot/km) • Der Parteiführer des Popular Democratic Movement (PDM), McHenry Venaani, hat angemahnt, dass die Ausschreibungsprozesse in der Entwicklung von grünem Wasserstoff in Namibia unbedingt korruptionsfrei verlaufen müssen. Ihm zufolge stünden bereits zahlreiche Unternehmer bereit, um ihre Vorteile aus dem Aufbau der Industrie zu ziehen. „Die öffentlichen Beschaffungsverfahren bei der geplanten Entwicklung von grünem Wasserstoff müssen der sauberste und ehrlichste Prozess werden, denn wir sehen bereits, dass sich die Kinder derjenigen, die in Machtpositionen sind, in die Reihe stellen“, so Venaani. „Wenn das Wasserstoffprojekt das sein soll, das Namibia innerhalb von fünf Jahren retten soll, muss der Vorgang gänzlich frei von Korruption und Gier sein. Und wir sehen schon jetzt, dass die Mächtigen und ihre Verwandten Deals machen wollen.“
Kinder derjenigen, die an Schlüsselpositionen sitzen, dürften nicht automatisch von lukrativen Verträgen profitieren. Wasserstoff dürfe nicht zum zweiten Fishrot werden. „Wer immer profitiert, darf das nicht rein basierend auf politischen Beziehungen tun. Die ökonomischen Dynastien dieses Landes sind besorgniserregend“, so Venaani.
Kinder derjenigen, die an Schlüsselpositionen sitzen, dürften nicht automatisch von lukrativen Verträgen profitieren. Wasserstoff dürfe nicht zum zweiten Fishrot werden. „Wer immer profitiert, darf das nicht rein basierend auf politischen Beziehungen tun. Die ökonomischen Dynastien dieses Landes sind besorgniserregend“, so Venaani.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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