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Windhoek stellt Katastrophenschutz vor und berät zwecks Vorbeugung

Frank Steffen
Windhoek schloss sich gestern dem Rest der Welt an und beging den Internationalen Tag der Katastrophenvorbeugung, der seit 1989 begangen wird. In der UN gibt es dazu ein „Büro der Vereinten Nationen für Katastrophenvorsorge” (UNDRR), das die folgende Erklärung herausgab: „Katastrophen wirken sich unverhältnismäßig stark auf Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen aus, insbesondere in Bezug auf die Sterblichkeitsrate, die Zahl der Verletzten, Vertriebenen und Obdachlosen, die wirtschaftlichen Verluste (als Prozent des BIPs) und die Schäden an kritischen Infrastrukturen.“ Gestern befasste sich die Hauptstadt Namibias mit der Katastrophenvorsorge und –vorbeuge sowie der Minderung der Auswirkungen. Das Katastrophenschutz wurde vorgestellt und Einwohner beraten, wie sie sich angesichts der bevorstehenden Regenzeit besser auf Katastrophen wie Überschwemmungen vorbereiten können. Fotos: CoW

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Allgemeine Zeitung 2024-11-22

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