Windhoek-Wasser kostet wieder
Windhoek (ste) – Infolge des Ausbruchs der COVID-19-Pandemie hatte auch Windhoek den Bewohnern der informellen Siedlungen am Rande der Stadt die Wasserzufuhr kostenlos garantiert. Dieser Schritt war im März 2020 landesweit vorgenommen worden, denn es lag dem Staat (und somit den zu jener Zeit von der Swapo-Regierung geführten Stadträten) daran, allen Einwohnern des Landes den Zugang zu Wasser, zwecks Förderung der Hygiene, zu ermöglichen.
Am vergangenen Freitag kündigte die Windhoeker Stadtverwaltung an, dass sie momentan dabei sei, alle Wasseranschlüsse in den informellen Siedlungsgebieten wieder an das zahlungspflichtige Wassernetz anzuknüpfen, denn die entstandene Finanzlast sei untragbar geworden.
Künftig wird Wasser wieder grundsätzlich gegen Vorauszahlung über das Zählersystem verschafft. Einwohner wurden aufgefordert ihre entsprechenden Kredit-Bons zu erneuern in Fällen, wo sie diese verloren hätten.
Am vergangenen Freitag kündigte die Windhoeker Stadtverwaltung an, dass sie momentan dabei sei, alle Wasseranschlüsse in den informellen Siedlungsgebieten wieder an das zahlungspflichtige Wassernetz anzuknüpfen, denn die entstandene Finanzlast sei untragbar geworden.
Künftig wird Wasser wieder grundsätzlich gegen Vorauszahlung über das Zählersystem verschafft. Einwohner wurden aufgefordert ihre entsprechenden Kredit-Bons zu erneuern in Fällen, wo sie diese verloren hätten.
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Allgemeine Zeitung
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