Windhoek will Morgen den Weltautofreien Tag begehen
Windhoek (ste) – „Windhoek wird sich den Städten auf der ganzen Welt anschließen und am Donnerstag, den 22. September 2022, den Weltautofreien Tag begehen“, heißt es in einer Mitteilung der Stadt Windhoek. Bürgermeisterin Sade Gawanas lädt alle Einwohner ein, ihr Auto an diesem Tag zu Hause zu lassen und entweder mit dem Fahrrad zu fahren oder Fahrgemeinschaften oder öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen, um den Tag zu feiern.
Wie sich das genauer darstellen soll in einer Stadt, die seit mehr als zehn Jahren Fahrradwege plant, diese aber nicht einrichtet, wird nicht erklärt. Das öffentliche Verkehrssystem ist indessen derart unzulänglich, dass mehr als die Hälfte der Pendler auf Taxidienste angewiesen ist.
Der städtische Busverkehr fährt nicht in alle Stadtteile, vor allem nicht in alle großflächigen informellen Stadtviertel and und die Stadt ist nach mehr als vier Jahren auch nicht der Errichtung des Busterminals in der Mandume-Ndemufayo-Straße neben dem Wernhil-Kaufzentrum nähergekommen.
In der Stadtmitteilung wird das Thema angekündigt: „Verringerung unseres CO2-Fußabdrucks.“ Und somit wird die Stadt an einem normalen Arbeitstag fünf Kilometer lange Rad- und Laufwege sowie einen Spaziergang für die Mitarbeiter der Stadt organisieren. Es sollen Wasserstationen eingerichtet werden und eine Polizeieskorte wird am Donnerstagmorgen um 8 Uhr am Kundendienstzentrum der Stadt in der Richardine-Kloppers-Straße eingesetzt (die von der Florence-Nightingale-Straße in Khomasdal abzweigt). Dem folgt eine kurze Abschlusszeremonie um 9.30 Uhr auf dem städtischen Parkplatz an der Independence Avenue.
Laut der CoW-Organisatorin Lorraine !Gaoses, Leiterin der Umweltabteilung, ist Windhoek derart stark motorisiert, dass die Luftverschmutzung durch Fahrzeugabgase zu einem zu einem Problem wird. Sie sagte: „Neben der Sensibilisierung für das Thema Luftverschmutzung wird die Veranstaltung auch für den nicht-motorisierten Verkehr als umweltfreundliche Alternative werben.“ Hieraus soll ein jährlicher Event werden.
Wie sich das genauer darstellen soll in einer Stadt, die seit mehr als zehn Jahren Fahrradwege plant, diese aber nicht einrichtet, wird nicht erklärt. Das öffentliche Verkehrssystem ist indessen derart unzulänglich, dass mehr als die Hälfte der Pendler auf Taxidienste angewiesen ist.
Der städtische Busverkehr fährt nicht in alle Stadtteile, vor allem nicht in alle großflächigen informellen Stadtviertel and und die Stadt ist nach mehr als vier Jahren auch nicht der Errichtung des Busterminals in der Mandume-Ndemufayo-Straße neben dem Wernhil-Kaufzentrum nähergekommen.
In der Stadtmitteilung wird das Thema angekündigt: „Verringerung unseres CO2-Fußabdrucks.“ Und somit wird die Stadt an einem normalen Arbeitstag fünf Kilometer lange Rad- und Laufwege sowie einen Spaziergang für die Mitarbeiter der Stadt organisieren. Es sollen Wasserstationen eingerichtet werden und eine Polizeieskorte wird am Donnerstagmorgen um 8 Uhr am Kundendienstzentrum der Stadt in der Richardine-Kloppers-Straße eingesetzt (die von der Florence-Nightingale-Straße in Khomasdal abzweigt). Dem folgt eine kurze Abschlusszeremonie um 9.30 Uhr auf dem städtischen Parkplatz an der Independence Avenue.
Laut der CoW-Organisatorin Lorraine !Gaoses, Leiterin der Umweltabteilung, ist Windhoek derart stark motorisiert, dass die Luftverschmutzung durch Fahrzeugabgase zu einem zu einem Problem wird. Sie sagte: „Neben der Sensibilisierung für das Thema Luftverschmutzung wird die Veranstaltung auch für den nicht-motorisierten Verkehr als umweltfreundliche Alternative werben.“ Hieraus soll ein jährlicher Event werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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