Die Volksinitiative als Mittel, das „Gendern“ im amtlichen Sprachgebrauch zu bekämpfen
Im Jahr 2023 haben sich in mehreren deutschen Bundesländern Bürgergruppen zusammengeschlossen, um auf diesem Wege dem grassierenden Gendern zumindest im Bereich der Bildung und der staatlichen Verwaltung ein Ende zu setzen. Den Anfang machte Hamburg im Februar 2023 mit der Gründung der Volksinitiative „Schluss mit Gendern in Bildung und Verwaltung". Einige unionsgeführte Bundesländer haben bereits beschlossen, das Gendern mit Sonderzeichen im Schulbereich nicht zuzulassen. Dazu gehören Bayern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein. Dr. Hans Kaufmann von der Hamburger Volksinitiative bietet einen umfassenden juristischen und sprachlichen Überblick, den die AZ in zwei Texten veröffentlicht. Teil I
Grundlagen demokratischer Willensbildung in Deutschland Das deutsche Grundgesetz regelt in Art. 20, Absatz (2): „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahle...
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Allgemeine Zeitung
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