Eigeninteresse genießt Vorrang
Vor mehr als acht Jahren wurde die AZ zu einer Pressekonferenz eingeladen, wo mit finanzieller Unterstützung aus dem Ausland, ein Workshop beendet worden war, der sich mit einer Lösung befassen sollte, wie es Investoren in Namibia leichter gemacht werden kann, sich in Namibia niederzulassen. Ziel war es, den Amtsschimmel zu beseitigen, der Namibia zu einem unbeachteten Investitionsziel gemacht hatte.
Wie so oft blieb es lange bei der Planung! Daran änderte auch die Ministerin für Industrie, Handel und KMB-Entwicklung (MIT), Lucia Iipumbu, nichts. Sie war seit 2015 Vize-Planungsministerin, bevor sie im Februar 2018 zur Vize-Handelsministerin wurde und im März 2020 das MIT übernahm.
Ihr eigentlicher Anspruch auf politische Macht beruht scheinbar auf ihrer jahrelangen Dienstzeit als Beamtin des Staatspensionsfonds GIPF und natürlich ihr seit 2001 andauerndes Engagement in der regierenden Swapo-Partei.
Indessen bewegten die anhaltenden Herausforderungen bezüglich dieses Themas den verstorbenen Präsidenten, Hage Geingob, dazu, den Namibischen Investitions- und Entwicklungsrat (NIPDB) zu gründen. Er wollte auf den zahlreichen Trips im Ausland, wo er um Investitionen warb, endlich imstande sein, Namibia als einmaliges und einfaches Investitionsziel zu vermarkten.
Seit der Gründung des NIPDBs unter der als CA qualifizierten Nangula Uaandja, tat sich diesbezüglich einiges. Kein Wunder also, dass die jahrelange Beamtin und Handelsministerin in der gutqualifizierten Kraft eine Bedrohung erkannte, denn Uaandja konnte in einer relativ kurzen Zeit Erfolge verbuchen und war nicht der Handelsministerin sondern dem Präsidenten selbst Verantwortung schuldig.
Darum hat sie auch noch nie aufgehört sich auf Uaandja einzuschießen, denn in jedem Erfolg scheint sie eine persönliche Bedrohung zu erkennen, statt im Interesse des Landes den NIPDB gewähren zu lassen und sich als Partner einzubringen.
Wie so oft blieb es lange bei der Planung! Daran änderte auch die Ministerin für Industrie, Handel und KMB-Entwicklung (MIT), Lucia Iipumbu, nichts. Sie war seit 2015 Vize-Planungsministerin, bevor sie im Februar 2018 zur Vize-Handelsministerin wurde und im März 2020 das MIT übernahm.
Ihr eigentlicher Anspruch auf politische Macht beruht scheinbar auf ihrer jahrelangen Dienstzeit als Beamtin des Staatspensionsfonds GIPF und natürlich ihr seit 2001 andauerndes Engagement in der regierenden Swapo-Partei.
Indessen bewegten die anhaltenden Herausforderungen bezüglich dieses Themas den verstorbenen Präsidenten, Hage Geingob, dazu, den Namibischen Investitions- und Entwicklungsrat (NIPDB) zu gründen. Er wollte auf den zahlreichen Trips im Ausland, wo er um Investitionen warb, endlich imstande sein, Namibia als einmaliges und einfaches Investitionsziel zu vermarkten.
Seit der Gründung des NIPDBs unter der als CA qualifizierten Nangula Uaandja, tat sich diesbezüglich einiges. Kein Wunder also, dass die jahrelange Beamtin und Handelsministerin in der gutqualifizierten Kraft eine Bedrohung erkannte, denn Uaandja konnte in einer relativ kurzen Zeit Erfolge verbuchen und war nicht der Handelsministerin sondern dem Präsidenten selbst Verantwortung schuldig.
Darum hat sie auch noch nie aufgehört sich auf Uaandja einzuschießen, denn in jedem Erfolg scheint sie eine persönliche Bedrohung zu erkennen, statt im Interesse des Landes den NIPDB gewähren zu lassen und sich als Partner einzubringen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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